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Mehr Geschwindigkeit, günstigere Preise - kann man da beim Kauf eines DVD-Brenners überhaupt was falsch machen kann? Leider ja ...
Samsung SH-S203N
„gut“ (2,45) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Mit seinem SATA-Anschluss erzielte der Samsung das höchste Tempo im Test. Bei CD-Rs und CD-RWs war die Brennqualität eine der besten. Allerdings wiesen die DVD+Rs und DVD-R DLs vergleichsweise viele Fehler auf.“
Lite-On IT LH-20A1S
„befriedigend“ (2,61)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Der Brenner von Lite-On arbeitete recht flott und lieferte eine ordentliche Qualität. Aber: Fast ein Drittel der DVD-Spieler gab die gebrannten Scheiben nicht wieder. Außerdem lief die mitgelieferte Software nicht unter Windows-Vista.“
„befriedigend“ (2,62) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Der Asus war etwas langsamer als seine SATA-Kollegen. Die Brennqualität war ordentlich, lediglich bei DVD+Rs lag die Fehlerrate etwas hoch. Gut: Fast alle DVD-Spieler gaben die gebrannten Scheiben wieder.“
„befriedigend“ (2,64)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Der Pioneer war zwar nicht der Schnellste, erzielte aber die beste Brennqualität im Test. Alle CD- und DVD-Arten beschrieb er mit geringer Fehlerrate. Aber: Pioneer liefert das Gerät nur als ‚Bulk‘-Version ohne Programme.“
Brenner sind eine Selbstverständlichkeit in fast allen Computern geworden und werden nur vereinzelt als externes USB-Gerät genutzt – so z.B. bei Netbooks, die gar kein optisches Laufwerk besitzen. Prinzipiell gilt: DVD-Brenner können auch CD-Rohlinge brennen und unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten diverse DVD-Formate zu