Computer - Das Magazin für die Praxis - Heft 3/2015

Inhalt

Rote Augen, flache und zudem überbelichtete Aufnahmen: Kameras mit eingebautem Blitz liefern oftmals nur eine unbefriedigende Bildqualität. Ein Aufsteckblitz mit indirekter Ausleuchtung hingegen sorgt auch bei Tageslicht für deutlich bessere Aufnahmen.

Was wurde getestet?

Drei Blitzgeräte wurden geprüft. Es wurden keine Endnoten vergeben.

  • Mecablitz 64 AF-1 Digital

    Metz Mecablitz 64 AF-1 Digital

    • Typ: Auf­steck­blitz
    • Leit­zahl: 64
    • Blitz­steue­rung: Auto (TTL)

    ohne Endnote

    „Positiv: Für Canon, Panasonic, Sony, Nikon und Pentax erhältlich; Hochwertige Verarbeitung; Hohe Leitzahl; Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Minus: -.“

  • MG8000 Extreme

    Nissin MG8000 Extreme

    • Typ: Auf­steck­blitz
    • Leit­zahl: 60
    • Blitz­steue­rung: Auto (TTL)

    ohne Endnote

    „Positiv: Hohe Leitzahl; Verbesserte Kühlung.
    Negativ: Schwacher Zoombereich; Nur für Kameras der Hersteller Canon und Nikon erhältlich.“

  • EF-530 DG Super

    Sigma EF-530 DG Super

    • Typ: Auf­steck­blitz
    • Blitz­steue­rung: Auto (TTL)

    ohne Endnote

    „Positiv: Günstiger Preis; Für Canon, Pentax, Sony Alpha, Nikon und Sigma erhältlich.
    Negativ: Blitzkabel-Anschluss fehlt; Leistungsabfall bei kleineren Brennweiten.“

Tests

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