drums & percussion - Heft 6/2015

Inhalt

Aus der italienischen Beckenschmiede in Pistola kommt eine brandneue Serie mit Namen ‚Vibra‘. Ob die Serie diesen Namen zu Recht hat und entsprechende Vorstellungen Realität werden lässt, das wollten wir natürlich etwas genauer wissen.

Was wurde getestet?

Zwei Ride-Becken und ein Hihat befand sich auf dem Prüfstand. Endnote blieben aus. Zudem wurden fünf Crash-Becken vorgestellt.

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  • Vibra Hi Hat (14

    UFiP (Unione Fabbricanti Italiani Piatti) Vibra Hi Hat (14")

    • Typ: HiHat
    • Zoll­größe: 14 Zoll

    ohne Endnote

    „... Sie klingt geschlossen gespielt klar, prägnant und detailliert. Bei leichter Öffnung lässt sie ein weiches, silbriges Sizzlen hören, und bei kräftiger Spielweise und mehr Öffnung kann sie mächtig schieben. Die Chick-Sounds beim treten der Hihat sind ebenfalls eher fein, aber gut hörbar – ein tolle Hihat mit großer musikalischer Bandbreite ... vom Pop, Fusion, Acoustic über World-Music bis hin zu Blues und Rock ...“

  • Vibra Ride (20

    UFiP (Unione Fabbricanti Italiani Piatti) Vibra Ride (20")

    • Typ: Ride
    • Zoll­größe: 20 Zoll

    ohne Endnote

    „... Beim Ancrashen erzeugt das 20“ dunkle, fauchende Akzente ... Die Beckenkuppen sind groß gehalten, wobei die Bells klar hörbar, jedoch auch bei stärkerer Bearbeitung im Klang immer noch warm klingen. ...“

  • Vibra Ride (22

    UFiP (Unione Fabbricanti Italiani Piatti) Vibra Ride (22")

    • Typ: Ride
    • Zoll­größe: 22 Zoll

    ohne Endnote

    „... Die Ridebecken ... in Medium-Stärke bestechen durch detaillierte, hell-silbrige Stockaufschläge, die über einem vollen und warmen Grundsound ‚schweben‘ und einen klaren Ridesound erzeugen. Dabei klingen die Stockaufschläge keineswegs ‚pingy‘ und bleiben auch bei stärkerer Spielweise fein und artikuliert. ...“

  • Tests

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