drums & percussion - Heft 3/2014

Inhalt

In Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Jazzdrummer Ari Hoenig haben die türkische Beckenschmiede von Bosphorus die ‚Lyric‘-Cymbals aus der Taufe gehoben, die wir direkt von der Frankfurter Musikmesse für euch mitnehmen und ausprobieren durften.

Was wurde getestet?

Drei Becken wurden getestet, erhielten jedoch jeweils keine Endnote.

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  • Bosphorus Lyric Hihat (14")

    • Typ: HiHat
    • Zoll­größe: 14 Zoll

    ohne Endnote

    „... Für manch zarte Gemüter mag das Bottombecken recht schwer ausgefallen und tonal recht hoch angeordnet sein, aber im Zusammenspiel mit dem Topbecken ergibt sich so eben - bei Bedarf - auch eine nötige Portion Schärfe. Insgesamt kommt die Hihat jedenfalls etwas kräftiger daher, als man es von Jazzbecken erwarten würde ... Insgesamt klingt die Hihat jedoch sehr ausgewogen. ...“

  • Bosphorus Lyric Ride (21")

    • Typ: Ride
    • Zoll­größe: 21 Zoll

    ohne Endnote

    „... hat ... einen etwas trockeneren Charakter, der durch die drei eingelassenen Nieten mit einem feinen Zisseln abgerundet wird. Aufgrund seines niedrigen Gewichts und der Bearbeitung lässt sich ... dieses Becken sehr gut ancrashen. ...“

  • Bosphorus Lyric Ride (23")

    • Typ: Ride
    • Zoll­größe: 23 Zoll

    ohne Endnote

    „... hier wurde ... mit einem kleinen runden Hammer gearbeitet ... In diesem, stark gehämmerten Bereich angespielt, hat das Becken einen leicht hellen, klaren, perlenden Stockaufschlag, der auf einem eher mittigen Tonfundament aufruht, von diesem aber nicht überdeckt wird. Im Randbereich lässt sich das Becken gut ancrashen und bringt dann auch tiefe Nuancen zum Vorschein. Die Kuppe klingt recht weich ...“

  • Tests

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