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Die Wachstumszahlen im Projektorenmarkt steigen deutlich langsamer, als noch vor wenigen Jahren. Diesmal ist aber zumindest nicht vorrangig die für so vieles zur Erklärung herangezogene wirtschaftliche Weltlage Schuld. Vielmehr entspricht die Tendenz der ‚natürlichen‘ Wachstumskurve eines neuen Produktzweiges. Ein weniger rasantes Ansteigen der Verkaufszahlen bedeutet aber nicht, dass die Entwicklung still steht. Im Gegenteil: Neue Geräte werden mit teils sinnvollen, manchmal auch nutzlosen Extras ausgestattet und unterscheiden sich nicht zuletzt dadurch von ihren Wettbewerbern.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Projektoren, die keine Endnoten erhielten.

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  • EB-1735W

    Epson EB-1735W

    • Nativ: WXGA (1280x800)
    • Hel­lig­keit: 3000 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    ohne Endnote

    „Positiv: Sehr gute Bildqulität; Leistungsfähige W-LAN Funktionen.
    Negativ: Lichtleistung nicht erreicht; Zu laut.“

  • IN3108

    Infocus IN3108

    • Nativ: WXGA (1280x800)
    • Hel­lig­keit: 3500 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    ohne Endnote

    „Positiv: DisplayLink-Verbindung per USB; Sehr gute Farbqualität möglich; Durchdachte Details z.B. der Tragetasche.
    Negativ: Sichtbarer Lichtabfall in den Bildecken“

  • VPL-DX15

    Sony VPL-DX15

    • Nativ: XGA (1024x768)
    • Hel­lig­keit: 3000 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    ohne Endnote

    „Positiv: Sehr gute Bildqulität; Office Viewer präsentiert ohne PC.
    Negativ: Viel zu laut.“

  • Tests

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