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So richtig fundamentale Neuerungen gibt es im Bereich der Projektorentechnik schon seit Jahren nicht mehr. Gut, die Lichtleistung wird noch beständig gesteigert, sinnvolle und praktische Funktionen wie Netzwerkanbindung oder Bild/Ton über USB kommen hinzu, aber ansonsten läuft alles nach dem Motto: Optimieren und den Preis reduzieren. Unter dem Aspekt kann man unsere heutigen Testkandidaten von InFocus und BenQ sehen. Etwas anders ist es mit dem Casio. Hier kommen tatsächlich technische Innovationen zum Einsatz.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Projektoren.

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  • MP670

    BenQ MP670

    • Nativ: XGA (1024x768)
    • Hel­lig­keit: 3000 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    ohne Endnote

    „POSITIV: IP-Netzwerk mit Crestron RoomView; Gute Lichtleistung; HDMI-Eingang.
    NEGATIV: Kein sauberes Gelb + Rot.“

  • XJ-A240

    Casio XJ-A240

    • Nativ: WXGA (1280x800)
    • Hel­lig­keit: 2500 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    ohne Endnote

    „POSITIV: Sehr klare Farben möglich; Großer Motorzoombereich; Flaches Gehäuse.
    NEGATIV: Lichtleistung deutlich verfehlt; bei max. Leistung Farbqualität schlecht; bei max. Leistung viel zu laut.“

  • IN2114

    Infocus IN2114

    • Nativ: XGA (1024x768)
    • Hel­lig­keit: 3000 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    ohne Endnote

    „POSITIV: LAN-Anschluss; Bildlage sehr hoch.
    NEGATIV: Lichtleistung nicht erreicht.“

  • Tests

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