OFF ROAD: Sperr-Gebiet (Ausgabe: 11) zurück Seite 1 /von 5 weiter

Inhalt

Lassen sich Land Rover Defender und Land Rover Discovery 4 vergleichen? Und ob! Denn mögen der robuste Klassiker und der moderne Luxus-Offroader onroad auch grundverschieden sein: Offroad trennen sie nur Nuancen.

Was wurde getestet?

Off Road testete zwei Geländewagen und vergab keine abschließenden Noten. Bewertete Kriterien waren Motor/Getriebe, Onroad-Eigenschaften, Offroad-Eigenschaften, Innenraum und Preis/Leistung.

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  • Defender 110 Station Wagon TD4 Allrad 6-Gang manuell (90 kW) [07]

    Land Rover Defender 110 Station Wagon TD4 Allrad 6-Gang manuell (90 kW) [07]

    • Typ: Gelän­de­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 11,2

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“

    „Der Defender ist ein Geländewagen alter Schule: Der robuste Leiterrahmen, die verschränkungswilligen Starrachsen und die große Bodenfreiheit machen ihn zum Geländekönner. Onroad ist er bauartbedingt wenig komfortabel.“

    Info: Dieses Produkt wurde von OFF ROAD in Ausgabe 9/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Discovery 4 3.0 TDV6 Allrad Automatik (155 kW) [09]

    Land Rover Discovery 4 3.0 TDV6 Allrad Automatik (155 kW) [09]

    • Typ: Gelän­de­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 10,4

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „durchschnittlich“

    „Der Discovery ist ein echter Alleskönner: Seine Einzelradaufhängungen samt Luftfederung sind onroad komfortabel und offroad flexibel. Die Bodenfreiheit lässt sich auf Knopfdruck erhöhen, dazu gibt's gegen Aufpreis eine Hinterachssperre.“

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