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Kann das Karbon-Auto BMW i3 den hohen Erwartungen gerecht werden, die BMW geschürt hat? Im Test stellt sich das Elektroauto den Konkurrenten von Ford, Nissan, Renault und VW.

BMW i3 Automatik (125 kW) [13]
ohne Endnote – Testsieger
„... Trotz der kleinen Abmessungen nutzt das Auto den Innenraum sehr gut aus und bietet viel Platz. Die Türen öffnen gegenläufig, auf eine B-Säule verzichtet der BMW. Sein kleiner Wendekreis und die übersichtliche Karosserie ohne B-Säule machen den i3 zum perfekten Stadtauto.“
Ford Focus Electric Automatik (107 kW) [10]
ohne Endnote
„Das Cockpit des Focus ist zwar etwas überfrachtet, doch die Verbrauchsanzeige sitzt direkt neben dem Tacho, also gut im Blickfeld des Fahrers. Gut so, denn der Focus hat den höchsten Verbrauch. Die Batterie hat Ford in den Kofferraum verbannt, wo sie wertvollen Stauraum wegnimmt. Dafür punktet der Focus mit agilem Handling und seiner direkten Lenkung.“
Nissan Leaf Automatik Tekna (80 kW) [13]
ohne Endnote
„Die Vielfalt an Displays und Anzeigen im Nissan verwirrt mehr, als sie hilft. Auch der knubbelige Wählhebel für die Automatik ist etwas gewöhnungsbedürftig. Die Vorzüge des Nissan liegen in der guten Ausstattung und dem großen Platzangebot. Vier Personen sind hier sehr kommod untergebracht.“
Renault Zoe Automatik Zen (65 kW) [12]
ohne Endnote
„In der Zen-Ausstattung kommt der Zoe mit coolem Innenraum und weißen Oberflächen. Passend dazu der Digitaltacho im spacigen Zentraldisplay. Trotz der kleinen Abmessungen ist der Renault ein echtes Raumwunder.“
VW E-up! Automatik (60 kW) [11]
ohne Endnote
„Der Elektro-Up sieht innen fast so aus wie ein ganz normaler Up und fährt sich auch so. Die Bedienung des Elektroautos erklärt sich von selbst. Das kleine Rundinstrument neben dem Tacho zeigt an, ob das Auto gerade Strom verbraucht oder die Batterie lädt. Bei umgelegter Rückenlehne ergibt sich eine kleine Stufe im Kofferraum.“