CARAVANING - Heft 1/2013

Inhalt

Der neue Fendt Opal ersetzt die Baureihen Platin und Topas und ist in der oberen Mittelklasse angesiedelt. Mit zurückhaltend-edlem Interieur und weitläufigem Komfortgrundriss steht er für das, was Fendt ausmacht: Das Festhalten an Bewährtem.

Was wurde getestet?

Es wurden ein Caravan und drei Konkurrenzmodelle näher betrachtet, ohne dass Endnoten vergeben wurden. Ein Caravan wurde als Haupttestobjekt anhand der Kriterien Sitzen, Schlafen, Bad Küche, Möbelbau, Wintertauglichkeit, Aufbau, Bordtechnik, Stauraum und Zuladung sowie Handling, Sicherheit, Ausstattung und Preise beurteilt.

Im Vergleichstest:
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1 Caravan im Einzeltest

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  • Opal 560 SRF

    Fendt Opal 560 SRF

    • Anzahl Schlaf­plätze: 4
    • Gesamt­länge: 772 cm

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    „Auch der neue Opal ist durch und durch ein Fendt - schnörkellos, ehrlich, gut. Trotzdem täte ein wenig Verjüngung gut. Styropor in den Wänden, umständliche Truhendeckel und Gummiverschlüsse müssen in dieser Preisklasse nicht sein. Die moderne LED-Beleuchtung ist farblich nicht homogen. Trotzdem: Der große Opal ist sein Geld wert.“

  • 3 Konkurrenzmodelle im Vergleichstest

  • Eriba Nova LuxusLine 545

    Hymer Eriba Nova LuxusLine 545

    ohne Endnote

    „Plus: Aufwendiger Aufbau mit ausgeschäumtem Sandwich und seitlich auf Stoß aufsitzendem Dach. Solider Möbelbau. Preisvorteil ... als Sondermodell Luxusline.
    Minus: Eingeschränkte Grundriss-Auswahl.“

  • Maestro 570 D

    LMC Caravan Maestro 570 D

    ohne Endnote

    „Plus: Hochwertiger Aufbau mit GfK auf Bug, Dach und Heck.
    Minus: Reduzierte Grundausstattung.“

  • Vivaldi 560 HTD 2,5

    Tabbert Vivaldi 560 HTD 2,5

    ohne Endnote

    „Plus: Schall- und temperaturdämmendes Doppeldach, große Grundriss-Bandbreite, solide Qualität, gute Grundausstattung.
    Minus: Kein Glattblech verfügbar.“

  • Tests

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