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Die Frage ‚Wann rechnet sich welcher?‘ entscheidet nicht alleine über den besseren Kauf. Die Verbrennungsart muss auch zum Charakter von Käufer und Fahrzeug passen.
BMW 125d Steptronic (160 kW) [11]
ohne Endnote
„Beim 125d passt einfach alles: Er ist sparsam und stark, zieht wie ein Bulle durch und dreht willig hoch, schont die Ohren mit einem relativ weichen und nie unangenehm klingenden Laufgeräusch. Der 125d ist das Paradebeispiel eines modernen Diesels. ...“
BMW 125i Steptronic (160 kW) [11]
ohne Endnote
„... Jetzt sind auch die Vierzylinder-Benziner aufgeladen und stemmen ein beachtliches Drehmoment auf die Kurbelwelle. ...“
Mercedes-Benz A 220 CDI Limousine 7G-DCT (125 kW) [12]
ohne Endnote
„... er geht kräftig zur Sache, allerdings von deutlichem Nageln und spürbaren Vibrationen begleitet. Bei höheren Drehzahlen klingt das Ganze etwas gequält ... Der selbstzündende 2,1-Liter ist sparsam, wirkt aber wie ein Diesel alter Schule ...“
Mercedes-Benz A 250 BlueEfficiency Limousine 7G-DCT (155 kW) [12]
ohne Endnote
„... Er lässt seine Nm-Welle kaum abbranden, schwingt sich hoch. Kurz bevor die Leistung abebbt, legt das Doppelkupplungsgetriebe die nächste Stufe nach - und der Druck bleibt nahezu konstant. ... der Zweiliter-Benziner zeigt, wie freudvoll das Fahren sein kann. ... mit dem Doppelkupplungsgetriebe geht der Benziner eine überzeugende Einheit ein ...“
VW Golf VII GTD 2.0 TDI BlueMotion Technology 6-Gang manuell (135 kW) [12]
ohne Endnote
„... Zunächst legt sich der Diesel tapfer ins Zeug, presst 380 Nm auf die Kurbelwelle, kaschiert sein Verbrennungsprinzip durch einen tief knurrenden Soundgenerator. Doch ihm geht relativ schnell die Luft aus. Der Selbstzünder hängt einfach matt am Gas, dreht nicht gerade stürmisch hoch und rennt bei Tacho 210 gegen eine Wand aus Luftwiderstand. ...“
VW Golf VII GTI 2.0 TSI BlueMotion Technology 6-Gang manuell Performance (169 kW) [12]
ohne Endnote
„...Wenn es ums Thema Fahrspaß geht, dann kommt nach ihm lange nichts. ... Dank relativ kleinem Turbolader nimmt der Zweiliter-Benziner schon im Drehzahlkeller stramm Fahrt auf und erhält einen zweiten Wind im mittleren Bereich. Erst kurz vor dem roten Bereich lässt die Gier nach ... Natürlich braucht der GTI mehr Sprit. Aber seine Unterhaltskosten sind als Unterhaltungskosten zu begreifen ...“