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Subaru und Toyota greifen im hart umkämpften Minivan-Segment an. Trezia und Verso-S sollen es richten. Auf den ersten Blick gleichen sich die Leichtgewichte wie ein Ei dem anderen. Doch es gibt Unterschiede - im Detail.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Autos.

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  • Trezia [11]

    Subaru Trezia [11]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
    • Schad­stoff­klasse: Euro 5

    ohne Endnote

    „... Leise, agil und spontan verrichtet er seine Arbeit. Einen nervösen Gasfuss quittiert der Sechstufenautomat im Trezia jedoch mit lästigem Rauf- und Runterschalten. Als gewöhnungsbedürftig zeigt sich auch das Start-Stopp-Prozedere. Angelassen wird er in Position N, abgeschaltet in Position R oder E. Das manuelle Sechsganggetriebe scheint hier die bessere Wahl. ...“

  • Verso-S [11]

    Toyota Verso-S [11]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
    • Auto­ma­tik: Ja

    ohne Endnote

    „... Der Benziner ist mit seinen 99 PS zweite Wahl. Im Toyota ist er an das automatisierte, träg schaltende Multidrive-S-Getriebe angeflanscht und braucht in der sequenziellen Ebene manuelle Eingriffe per Schaltwippe, damit es zügig vorangeht. Drehzahlsphären bis 6000 Touren sind dann keine Seltenheit. Dementsprechend laut geht's im Innenraum zu. ...“

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