Inhalt
Cabrios mit klappbarem Blechdach sind gefragt wie nie. Aber was taugt die komplizierte Technik nach Jahren im Alltagseinsatz - und was kann noch alles kaputtgehen? Wir schauen unter die Dächer von Cabrios bis 15000 Euro.
„sehr gut - gut“ (4,5 von 5 Sternen)
„So kompliziert und trotzdem so haltbar - das hätten wir nicht mal Mercedes zugetraut. Die Qualität stimmt, doch leider zeigt der Mini-SL nur wenig sportliches Talent. Das bringt erst sein Nachfolger mit, aber der kostet noch mindestens 20000 Euro.“
Opel Astra TwinTop [04]
„gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen)
„Solide Qualität zum günstigen Preis. Interessenten sollten aber den Dachmechanismus genau checken und das Dach auf Beulen prüfen.“
VW Eos 2.0 FSI 6-Gang manuell (110 kW) [06]
„gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen)
„Als Cabrio macht VWs Göttin einen guten Job, gibt sich allerdings heikel im Alltag: Ihre Gummis wollen gepflegt werden, dazu sollte das Auto beim Schließen des Dachs gerade stehen, damit sich die komplizierten Dichtungen nicht vertüdeln. Immerhin fährt der Eos sehr manierlich, federt bekömmlich und ist zudem leise.“
Peugeot 307 CC [01]
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
„Wer den pummeligen Peugeot mag und sich mit Technik-Nickeligkeiten arrangieren kann, bekommt hier am meisten Cabrio fürs Geld.“
Ford Focus CC [04]
„befriedigend - ausreichend“ (2,5 von 5 Sternen)
„Ausgiebig Probe fahren! Auch durch die Waschanlage, denn viele Focus CC sind chronisch undicht und nerven mit lauten Windgeräuschen.“
Renault Mégane CC [02]
„befriedigend - ausreichend“ (2,5 von 5 Sternen)
„Gegenüber dem Peugeot fällt das Mégane Cabrio in der Zuverlässigkeit ab, wobei sich die Probleme weitgehend gleichen. Ein Fall für leidensfähige Fans.“