Inhalt
Immer mehr Hersteller haben Fitness-Armbänder im Programm – Telecom Handel hat drei höchst unterschiedliche Vertreter dieser Art getestet, das Samsung Gear Fit, das Jawbone Up und das Vivofit von Garmin.
Garmin vivofit
ohne Endnote
„... Nach echten 10 Kilometern standen auf dem kleinen Display des Armbandes stolze 11,5 Kilometer, eine Möglichkeit zur Kalibrierung suchten wir leider vergebens. ... das Vivofit ist ein reines Tracking-Tool. Dafür halten die beiden Knopfzellen aber auch mit Abstand am längsten durch – sie müssen erst nach einem Jahr ausgewechselt werden. ...“
ohne Endnote
„... kommt ohne Display aus, dafür bietet es eine gelungene intelligente Weckfunktion sowie einen sehr genauen Schrittzähler. ... Bei der Grundfunktion, dem Schrittzählen, zeigte das Jawbone auch ohne die optional mögliche Kalibrierung der Schrittlänge das mit Abstand akkurateste Ergebnis, auf 10 Kilometern gab es nur rund 200 Meter Abweichung, ein sehr guter Wert. ...“
ohne Endnote
„... konnte im Test durch sehr schöne Farbdarstellung überzeugen, auch die Bedienung des Touchscreens ist bis auf wenige Ausnahmen gelungen. ... ein Fotosensor erkennt die Bewegungen des Bluts unter der Haut. Die Messung erwies sich im Vergleich mit einem Pulsgurt als recht genau, die aus der Schrittzahl berechnete Entfernung wich jedoch teils deutlich von der mit einer GPS-Uhr vorab verifizierten Strecke ab. ...“
Testumfeld: Die Stiftung Warentest prüfte drei Wearables in Ring-Form. Keines der drei geprüften Modelle konnte überzeugen. Es wurden keine Endnoten vergeben. Alls Testkriterien dienten Fitnessfunktionen, Handhabung, Akku, Stabilität und Verarbeitung sowie Datenschutz und Datensicherheit.