PC-WELT: Sechs 3D-Drucker im Vergleich (Ausgabe: 11) zurück Seite 1 /von 6 weiter

Inhalt

Der 3D-Druck erobert den Heim- und Hobbybereich. Die Fertiggeräte sollen einfach und schnell dreidimensionale Objekte herstellen können. Im Praxistest prüfen wir bei sechs 3D-Druckern, ob das stimmt.

Was wurde getestet?

Sechs 3D-Drucker wurden geprüft, erhielten aber keine Endnoten.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • Renkforce RF1000

    Conrad Electronic Renkforce RF1000

    • Schnitt­stel­len: SD-​Card, USB

    ohne Endnote

    „Ein 3D-Drucker für den professionellen Einsatz, der präzise arbeitet und wiederholbare Ergebnisse liefert. Er verarbeitet viele Materialsorten, bietet eine LED-Innenraumbeleuchtung und lässt sich in eine Fräse verwandeln. Das ist bis dato einmalig. Manko: Das Gerät ist in jeder Variante teuer in der Anschaffung und bietet keinen Kunststoff im Lieferumfang.“

  • Black

    iRapid Black

    • Typ: Fer­tig­ge­rät
    • Schnitt­stel­len: SD-​Card, USB

    ohne Endnote

    „Das Gerät ist fertig montiert und nach ein paar Handgriffen betriebsbereit. Sie sind auf der Herstellerwebseite beschrieben und klappen im Test gut. ... Die Druckqualität ist schwankend. Dieselbe Vorlage kann unterschiedlich gut ausfallen. Auch bei den Druckzeiten fehlt es etwas an Konstanz. In der Regel liegen sie leicht über der Prognose der Druck-Software. ...“

  • Replicator 2

    MakerBot Industries Replicator 2

    • Typ: Fer­tig­ge­rät
    • Schnitt­stel­len: LAN, WLAN, USB

    ohne Endnote

    „Pro: stabile Materialführung; Community Thingiverse.
    Contra: teures Material; kein echter Ausschalter.“

  • FreeSculpt EX1-Basic

    Pearl FreeSculpt EX1-Basic

    • Typ: Fer­tig­ge­rät
    • Schnitt­stel­len: SD-​Card, USB

    ohne Endnote

    „Pearl gelingt ... ein günstiges Fertiggerät für den 3D-Druck, das sich auch im Materialnachkauf als moderat erweist. Dem Einsteiger kommt die einfache Handhabung entgegen. Allerdings muss er in der Druckqualität Kompromisse eingehen. Auch bei der Drucker-Software Myriwell ist noch viel Luft nach oben. Sie reagiert zu träge und führt den Anwender nicht einfach genug zu einem befriedigenden Druckergebnis.“

  • Ultimaker 2

    Ultimaking Ultimaker 2

    • Typ: Fer­tig­ge­rät
    • Schnitt­stel­len: SD-​Card, USB

    ohne Endnote

    „Pro: viele Druckmaterialien; sehr exakte Arbeitsweise; Community.
    Contra: kein echter Ausschalter; teuer in der Anschaffung.“

  • da Vinci 1.0

    XYZprinting da Vinci 1.0

    • Typ: Fer­tig­ge­rät
    • Schnitt­stel­len: USB

    ohne Endnote

    „Pro: LED-Innenbeleuchtung; einfache Bedienung; übersichtliche Software.
    Contra: eigenes Filamentsystem; kein echter Ausschalter; nur mittlere Druckqualität.“

  • Tests

    Mehr zum Thema 3D-​Dru­cker