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Der 3D-Druck erobert den Heim- und Hobbybereich. Die Fertiggeräte sollen einfach und schnell dreidimensionale Objekte herstellen können. Im Praxistest prüfen wir bei sechs 3D-Druckern, ob das stimmt.
Conrad Electronic Renkforce RF1000
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„Ein 3D-Drucker für den professionellen Einsatz, der präzise arbeitet und wiederholbare Ergebnisse liefert. Er verarbeitet viele Materialsorten, bietet eine LED-Innenraumbeleuchtung und lässt sich in eine Fräse verwandeln. Das ist bis dato einmalig. Manko: Das Gerät ist in jeder Variante teuer in der Anschaffung und bietet keinen Kunststoff im Lieferumfang.“
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„Das Gerät ist fertig montiert und nach ein paar Handgriffen betriebsbereit. Sie sind auf der Herstellerwebseite beschrieben und klappen im Test gut. ... Die Druckqualität ist schwankend. Dieselbe Vorlage kann unterschiedlich gut ausfallen. Auch bei den Druckzeiten fehlt es etwas an Konstanz. In der Regel liegen sie leicht über der Prognose der Druck-Software. ...“
MakerBot Industries Replicator 2
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„Pro: stabile Materialführung; Community Thingiverse.
Contra: teures Material; kein echter Ausschalter.“
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„Pearl gelingt ... ein günstiges Fertiggerät für den 3D-Druck, das sich auch im Materialnachkauf als moderat erweist. Dem Einsteiger kommt die einfache Handhabung entgegen. Allerdings muss er in der Druckqualität Kompromisse eingehen. Auch bei der Drucker-Software Myriwell ist noch viel Luft nach oben. Sie reagiert zu träge und führt den Anwender nicht einfach genug zu einem befriedigenden Druckergebnis.“
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„Pro: viele Druckmaterialien; sehr exakte Arbeitsweise; Community.
Contra: kein echter Ausschalter; teuer in der Anschaffung.“
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„Pro: LED-Innenbeleuchtung; einfache Bedienung; übersichtliche Software.
Contra: eigenes Filamentsystem; kein echter Ausschalter; nur mittlere Druckqualität.“