Gut

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Bigfoot Networks Killer 2100 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 03.11.2010 | Ausgabe: 12/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Abhängig vom getesteten Szenario bringt die Killer 2100 einen messbaren Vorteil beim Spielen. Ob die zusätzlichen Fps und die allgemeine Entlastung des Prozessors einen Kaufpreis von inzwischen nur noch rund 80 Euro wert sind, müssen Sie trotzdem für sich selbst entscheiden.“

    • Erschienen: 19.07.2010 | Ausgabe: 16/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Engagierte Gamer, die jede Millisekunde Reaktionszeit herausholen und dabei nicht auf paralleles Datenkopieren verzichten wollen, können zur Killer2100 greifen ...“

    • Erschienen: 12.07.2010
    • Details zum Test

    82%

    „Spieler müssen für die Netzwerkkarte Killer 2100 etwa 120 Euro auf den Tisch legen. Doch lohnt sich das? Jein... Da die Karte eben voll auf die Bedürfnisse von Hardcore-Zokern optimiert ist, ist die Zielgruppe sicher nicht die Größte. Doch die Software überzeugt mit vielen sinnvollen Funktionen, die die Kontrolle des Netzwerkverkehrs deutlich erleichtern. Zudem sind in der Tat geringfügige positive Veränderungen bei Ping und Latenzschwankungen nachweisbar ...“

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Kundenmeinungen (6) zu Bigfoot Networks Killer 2100

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6 Meinungen in 1 Quelle

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Netz­werk­karte für „Spe­zi­al­s­pe­zia­lis­ten“

In der zweiten Generation erschien jetzt die Bigfoot Networks Killer2100 Netzwerkkarte, die zwar vornehmlich für Online-Gamer konstruiert wurde, aber nur in einem speziellen Sonderfall auch ihr Geld wert ist. Einerseits muss der Gamer besonderen Wert auf jede Millisekunde Zeitgewinn legen und andererseits muss er dauernd damit beschäftigt sein irgendwelche Daten aus dem P2P-Netz zu saugen. Erst dann hätten die 85 Euro (bei amazon) Anschaffungspreis ihre spezielle Berechtigung.

Wer jedoch Geld sparen will und keine Bigfoot Networks Killer2100 anschaffen nöchte, kann auch ein Programm installieren, das S.A.D. Online-Gaming Booster heißt und dafür sorgt, dass Game-Daten immer Vorfahrt haben. Auch ein Blick in die Konfiguration des Routers kann sich als Alternative lohnen, denn viele Geräte bieten schon Feinschliff für die QoS-Regeln an, die die Priorisierung des Datenflusses organisieren. Die Killer2100 besitzt einen 400 MHz Prozessor und 128 MByte Arbeitsspeicher – beide Komponenten sollen den PC-Prozessor entlasten. Das war bestimmt zu Pentium4-Zeiten noch sinnvoll, aber heute besitzen die meisten Gaming-PCs einen Vier- oder gar Sechs-Kerner als CPU, die bestimmt nicht entlastet werden müssen. Tests haben ergeben, dass die mittleren Laufzeiten einer Bigfoot keinesfalls schneller sind, als die einer regulären Realtek Onboard-Lösung – beide liefern rund 0,3 ms.

Also bleibt die Bigfoot Networks Killer2100 eine Netzwerkkarte für Spezialisten des Spezialfalls oder für jene, die noch mit einem alten Single Core Prozessor zum Online-Gaming antreten

von Christian

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Netzwerkkarten

Datenblatt zu Bigfoot Networks Killer 2100

Schnittstelle PCI-Express

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