Professionelle Schwimmer, aber auch ambitionierte Hobby-Wassersportler können bestimmte Hilfsmittel verwenden, um ihre Fähigkeiten im Becken zu verbessern. Dazu zählen neben Schwimmbrettern und sogenannten Pull Buoys zum Beispiel auch Paddles. Um genau zu wissen, mit welchem Gerät man welche Muskelpartie oder Schwimmdisziplin am effektivsten trainiert, sollte man die verschiedenen Eigenschaften der wichtigsten Trainingshilfen für Schwimmer kennen.
Schwimmbretter und Pull Buoys
Um beim Schwimmen nur einzelne Muskelpartien zu trainieren, kann man bestimmte Schwimmhilfen verwenden. Ein Schwimmbrett dient also nicht nur Anfängern beim Erlernen der Fortbewegung im Wasser, sondern es wird vor allem von professionellen oder Vereinsschwimmern genutzt, um ihre Technik zu verbessern. Da die Arme entspannt auf dem Brett liegen, kann der Schwimmer sich auf die Beinbewegungen konzentrieren und optimiert so sowohl Technik als auch Stärke. Da die Arme dabei nicht zum Schwimmen verwendet werden, muss mehr Kraft in den Beinen aufgebracht werden. Ein Pull Buoy ist das Gegenstück zu einem Schwimmbrett. Die meist aus Schaumstoff bestehende Schwimmhilfe wird zwischen die Oberschenkel geklemmt und hilft so dabei, sich auf die Armarbeit zu konzentrieren und zu schwimmen, ohne die Beine zur Hilfe zu nehmen. Um Material einzusparen und nicht immer zwei Geräte dabei haben zu müssen, werden Mischvarianten immer populärer. So lassen sich die meisten Schwimmbretter (englisch: Kickboard) mittlerweile auch als Pull Buoy verwenden.



















