Ursapharm Allergo-COMOD Augentropfen Test

1 Test
5 Meinungen

Bindehautentzündung

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Aktuelle Info wird geladen...

Im Test der Fachmagazine

- Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 01.04.2010
- Details zum Test
ohne Endnote

31 Produkte im Test
„Geeignet bei allergischer Bindehautentzündung zur Vorbeugung.“

Kundenmeinungen

5,0 Sterne

Durchschnitt aus 5 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne

5 (100%)

4 Sterne

0 (0%)

3 Sterne

0 (0%)

2 Sterne

0 (0%)

1 Stern

0 (0%)

Amazon.de-Meinungen zu Ursapharm Allergo-COMOD Augentropfen

5,0 Sterne

5 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Datenblatt

Anwendungsgebiet	Bindehautentzündung
Weitere Produktinformationen:	Die Arznei ist rezeptfrei. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Cromoglizinsäure-Dinatriumsalz 20 mg (ohne Konservierungsmittel) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Cromoglizinsäure, Lodoxamid und Nedocromil reichern sich in den Mastzellen im Gewebe an und behindern die Freisetzung von Histamin und anderen Entzündungsstoffen (Leukotriene, Zytokine), die bei Allergien eine maßgebliche Rolle spielen. Da die Wirkstoffe in Wasser leicht, in Fett aber nur schlecht löslich sind, gelangen sie nur relativ langsam ins Gewebe. Akute Beschwerden lassen sich deshalb damit nicht beeinflussen. Stehen sie in den Zellen jedoch nach etwa zwei Wochen konsequenter Anwendung in ausreichender Menge zur Verfügung, setzen diese kaum Histamin und andere Botenstoffe, die Entzündungen anregen, frei. Auf diese Weise lässt sich die Entzündungsreaktion vermeiden - damit bleiben auch weitere allergische Reaktionen aus. Einen sehr starken Nies- und Juckreiz können die Wirkstoffe allerdings meist nicht vollständig unterdrücken.

Anwendungsgebiet

Bindehautentzündung

Weitere Produktinformationen:

Die Arznei ist rezeptfrei.
Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Cromoglizinsäure-Dinatriumsalz 20 mg (ohne Konservierungsmittel)

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Cromoglizinsäure, Lodoxamid und Nedocromil reichern sich in den Mastzellen im Gewebe an und behindern die Freisetzung von Histamin und anderen Entzündungsstoffen (Leukotriene, Zytokine), die bei Allergien eine maßgebliche Rolle spielen.
Da die Wirkstoffe in Wasser leicht, in Fett aber nur schlecht löslich sind, gelangen sie nur relativ langsam ins Gewebe. Akute Beschwerden lassen sich deshalb damit nicht beeinflussen. Stehen sie in den Zellen jedoch nach etwa zwei Wochen konsequenter Anwendung in ausreichender Menge zur Verfügung, setzen diese kaum Histamin und andere Botenstoffe, die Entzündungen anregen, frei. Auf diese Weise lässt sich die Entzündungsreaktion vermeiden - damit bleiben auch weitere allergische Reaktionen aus. Einen sehr starken Nies- und Juckreiz können die Wirkstoffe allerdings meist nicht vollständig unterdrücken.