Gut

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Gut (2,0)

Steigerwald Phytodolor Tinktur im Test der Fachmagazine

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    213 Produkte im Test

    „Wenig geeignet bei Arthrose und Gelenkbeschwerden. Die therapeutische Wirksamkeit ist nicht ausreichend nachgewiesen. Nicht sinnvolle Kombination.“

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Kundenmeinungen (166) zu Steigerwald Phytodolor Tinktur

4,0 Sterne

166 Meinungen in 1 Quelle

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Zusammenfassung

Positiv angetan sind die meisten Kunden bei Amazon von der Phytodolor Tinktur von Steigerwald gegen rheumatische Beschwerden. Die Hälfte aller Kunden gibt ihr die höchste mögliche Bewertung von fünf Sternen, ein weiteres Viertel die zweithöchste mit vier Sternen. Ein Viertel der Kunden bewertet das Produkt nur als befriedigend und vergibt drei Sterne.

Gelobt wird von vielen Kunden die Wirkung gegen leichte und mittlere Schmerzen. Die Tinktur wird als gut verträglich beschrieben: Sie belastet den Organismus nicht so sehr, wie stärkere Schmerzmittel. Als positiv wird hervorgehoben, dass die Phytodolor Tinktur auch gegen morgendliche Steifheit wirkt. Allerdings ist die Wirkung bei starken rheumatischen Schmerzen auch bei hoher Dosierung zu gering ‒ hier ist es erforderlich, stärkere Schmerzmittel zu verwenden.

4,0 Sterne

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Datenblatt zu Steigerwald Phytodolor Tinktur

Anwendungsgebiet
  • Arthrose
  • Gelenkschmerzen
Weitere Produktinformationen: Das Mittel ist rezeptfrei.
Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Auszüge aus Echtem Coldrutenkraut 0,2 ml, Eschenrinde 0,2 ml, Zitterpappelrinde und -blättern 0,6 ml. Enthält 45,6% Alkohol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Das Kraut der echten Goldrute (Solidago virgaurea) wirkt schwach entzündungshemmend. Im Tierversuch zeigte auch eine Zubereitung aus frischer Eschenrinde (Fraxinus excelsior) diese Wirkung. Da die Zitterpappel (Populus) ebenso wie die Goldrute Salizin enthält, aus dem im Körper Salizylsäure frei wird, könnte auch sie gegen Entzündungen etwas ausrichten. Allerdings fehlen klinische Studien, die das ausreichend belegen. Das Kombinationsmittel soll gemäß klinischer Prüfungen entzündlich bedingte Schmerzen und Schwellungen verringern. Dass es allerdings rheumatische Erkrankungen bessert, ist nicht ausreichend nachgewiesen. Darüber hinaus ist diese Pflanzenkombination nicht sinnvoll.

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