Gut

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Gut (2,4)

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Peg Perego Prima Pappa Diner im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,4)

    4 Produkte im Test

    „Der beste Schalensitz. Standsicher, mobil mit zwei Rädern. Ungünstiges Sitzklima (Schalensitz mit PVC). Geeignet ab 5 bis 30 Monate. Quetschstellen.“

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Kundenmeinungen (3) zu Peg Perego Prima Pappa Diner

4,3 Sterne

3 Meinungen in 2 Quellen

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Zusammenfassung

Trotz der durchschnittlich guten Bewertung von über vier von fünf möglichen Sternen ergibt sich bei den Rezensenten auf Amazon ein uneinheitliches Bild zu diesem Hochstuhl. Gelobt werden die vielen Verstellmöglichkeiten und insbesondere, dass es mit diesem Modell auch möglich ist, jüngere Kinder, für die es sonst kein Angebot gibt, an den Tisch zu holen. Somit erweist sich der Stuhl alltagstauglich, so dass viele Kunden den Artikel empfehlen würden.

Negative Stimmen widmen sich den Details und der Verarbeitung des Produkts. Zwar seien die Oberflächen leicht zu reinigen, es gäbe aber genügend Ritzen und Kanten, in denen sich Schmutz und Krümel ablagern könnten. Auch der hohe Kunststoffanteil wird kritisch gesehen. Auch dabei spielt die Handhabung eine Rolle, da bewegliche Teile bei einigen Kunden schwergängiger wurden.

5,0 Sterne

2 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Tina B.

    Früh einsetzbar

    Da ich es sehr umständlich fand, mein Baby in einer Babywippe zu füttern, habe ich mir aufgrund diverser Testberichte den Prima Pappa zugelegt. Hier sind einige wichtige Details aus der Sicht einer praktisch veranlagten Mutter:

    Design: sieht sehr spacig aus und macht farblich an das Inventar angepasst so richtig was her. Der Kinderstuhl ist im Original ziemlich groß und benötigt ordentlich Platz.

    Sicherheit: sehr sicher aufgrund des 3-Punkt-Gurt-Systems und der Sicherheitsstützen im Beinbereich. Absolut kippsicher und standfest. Das leider aber nicht im zugeklappten Zustand. Sobald man den Stuhl zuklappt, kippt er in Richtung der Rollen nach vorn. Deshalb halte ich es für fahrlässig, ihn in geschlossener Form in der Nähe eines Krabbelkindes aufzubewahren.

    Handhabung: lässt sich leicht zusammenklappen und in der Höhe verstellen. Die Lehne kann in gute Schräglage gestellt werden, so daß man auch bei einem Baby, was noch nicht sitzen kann, kein Schlechtes Gewissen haben braucht, es reinzulegen.
    Leider lässt sich für ein größeres Baby das Fußteil nich verstellen, so daß die Beine so lange baumeln, bis es hineingewachsen ist. Auch das Tischchen lässt sich nicht in der Höhe verstellen, so daß ein Kind etwa ab einem Jahr dranpasst. Meine Tochter ist 11 Monate alt, nicht die Kleinste, doch das Tischchen reicht ihr momentan bis zur Achsel, so daß selber essen sehr anstrengend ist. Ich habe mir bisher mit einem Kissen beholfen, was ich auf die Sitzfläche gelegt habe. Außerdem ist der Zwischenraum zwischen Lehne und Tischchen unflexibel, so daß noch eine Menge auf dem Schoß landet.

    Das Polster und das Gehäuse lassen sich sehr gut reinigen, weil alles aus Kunststoff, bzw. Alu besteht.

    Der Stuhl lässt sich gut von einem Zimmer ins andere Schieben auch mit einem schwereren Kind.

    Sitzkomfort: ein Chefsessel! Ab einem gewissen Alter kommt der Stuhl jedoch dem Bewegungsdrang des Kindes nicht nach. Zum Schlafen ist die Lehne auch zu steil. Für ältere Kinder wird es schwierig selbständig aus dem Stuhl zu kommen. Dafür ist das Tischchen so groß, daß damit sicherlich so einiges anstellen lässt. Der Rand ist mit einer sinnvollen Kante ausgestattet, so daß nach Herzenslust rumgemanscht werden kann, ohne hinterher das ganze Zimmer reinigen zu müssen.

    Verarbeitung: es ist eben Plastik, dafür aber unkaputtbar. Wie lange die Schiebeknöpfe standhalten steht in den Sternen.

    Am Anfang war ich begeistert, jetzt würde ich vielleicht doch nochmal schauen.
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