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Opera Mobile im Test der Fachmagazine

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    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Testsieger“

    Platz 1 von 4

    „Opera verfügt über alle wichtigen Features und passt die Webseite optimal an.“

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Einschätzung unserer Redaktion

Bald auch für Android-​Smart­pho­nes

Das norwegische Unternehmen Opera Software ASA plant, seinen Browser für mobile Endgeräte, Opera Mobile, für Smartphones mit dem Betriebssystem Android anzupassen. Dies hat Operas CEO Jon von Tetzchner in einem Interview bekannt gegeben. Allerdings wurde noch nicht bekannt, wann die Software erscheinen soll. Medien berichten jedoch, dass die Anpassung nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen sollte.

Bislang ist für Handys mit Android nur der abgespeckte Browser Opera Mini verfügbar. Dieser wurde im Januar 2009 für Downloads freigegeben. Doch damit befinden sich Android-Nutzer in guter Gesellschaft: Die Luxusausführung Opera Mobile ist bislang nur für Mobiltelefone mit Windows Mobile und Symbian OS erhältlich. Weder das iPhone noch BlackBerry- oder webOS-Geräte können auf den Browser zurückgreifen.

Android-Geräte werden wie das iPhone oder das webOS-Smartphone Palm Pre mit einem auf Webkit basierenden Browser ausgeliefert. Opera Mobile dagegen verwendet eine von Opera selbst entwickelte Rendering Engine, die als leistungsfähiger gilt. Außerdem bietet Opera Mobile gegenüber Opera Mini den Vorteil eines vollständigen Browsers inklusive Downloads und https-Verbindungen. Auch Javascript ist mit Opera Mobile kein Problem. Insofern darf man sich auf die Portierung bereits freuen.

von Janko

„Fin­ger­touch“ fun­giert als Lupe für Links

Opera will in seinem Browser Opera Mobile eine neue Technologie namens „Fingertouch“ integrieren, mit der sich wichtige Auswahl- und Eingabefelder besser bedienen lassen sollen. Fingertouch fungiert hierbei als eine Art Lupe, welche Links, Auswahl-Schaltflächen oder auch Eingabemasken zunächst vergrößert. Dann kann der Anwender das gewünschte Feld oder den richtigen Link anwählen. Dieses Vorgehen soll Fehleingaben vermeiden helfen.

Das Unternehmen hat eine erste Testversion von Opera Mobile für das Betriebssystem Symbian UIQ bereitgestellt, mit der die Wirksamkeit dieser Bedienmethode erforscht wird. Noch ist daher nicht klar, ob Opera Fingertouch tatsächlich in alle künftigen Browserversionen von Opera Mobile integrieren wird. Über den entsprechenden Beitrag auf der Labs-Seite können Interessierte die Software herunterladen.

Doch wie ein erstes Video der Funktion zeigt, scheint Fingertouch sehr intuitiv zu funktionieren und einen echten Mehrwert zu bieten. Wie oft versucht man aus einer Anzahl von Links auf dem winzigen Handy-Display erst den richtigen herauszusuchen und den dann mit dem Finger richtig zu treffen? Fingertouch dürfte sicherlich ein Erfolg werden und es bleibt zu hoffen, dass die Technologie schnell auch in andere Versionen von Opera Mobile oder auch Opera Mini mit einfließt.

von Janko

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Typ Browser
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