F.A.Z. Kaufkompass prüft Inhaliergeräte (4/2021): „Der beste Inhalator“
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote – Testsieger
Stärken: hohe Funktionalität und hochwertige Verarbeitung; zwei Zubehörfächer (vorne für Schläuche, Maske, Aufsätze, Adapter und hinten für Kabel); komfortabler Tragegriff; Wahl zwischen drei verschiedenen Zerstäuberköpfen (blau, rot und gelb) für unterschiedliche Partikelgrößen; Wechsel der Zerstäuberköpfe sehr einfach; sehr schnelle Vernebelung von Salzlösung; zwei Meter langer Schlauch; umfangreiches Zubehör (Babys, Kinder, Erwachsene).
Schwächen: Kompressor recht laut; Schläuche recht schwer auf die Anschlüsse am Tischgerät und am Vernebler anzubringen; hohes Gewicht des Gerätes. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: einfache Reinigung; gute Verarbeitung; im Lieferumfang ist eine Tasche mit Griffband; inklusive Nasendusche; Behandlungsintensität recht hoch.
Schwächen: sehr lautes Betriebsgeräusch; Wechsel der Schläuche sehr umständlich; Behandlungsdauer recht langwierig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Portables Gerät
- Art: Schwingmembran
ohne Endnote
Stärken: hochwertige mitgelieferte Tasche gut zum Verstauen; gute Verneblungsleistung - geeignet zur Behandlung von bronchialen Erkrankungen; Gerät weist eine hochwertige Verarbeitung auf.
Schwächen: benötigt 4 Batterien; für ein Handgerät recht schwer; recht klobig, wenig geeignet für Kinderhände. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Beurer IH 58 Kids
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: Empfehlung für Kinder; sehr geringe Abmessungen, die das Gerät sehr handlich machen; niedliche Giraffen-Figur; im Betrieb sehr leise; gutes Design.
Schwächen: Aufsätze können sehr leicht rutschen; Luftschlauch könnte etwas länger sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Portables Gerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: für einen Kompressor-Inhalator sehr klein, leicht und vor allem leise im Betrieb; praktisch: Betrieb mit Netzteil oder mit Akku (Laden per USB-Anschluss); Tragetasche im Lieferumfang.
Schwächen: Messskala am Vernebler nur schwer zu erkennen; Verarbeitung weniger hochwertig (hakt beim Öffnen und Schließen). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: ordentlich verarbeitet; geringes Gewicht; zwei Geschwindigkeiten einstellbar (ändert allerdings nichts an der Partikelgröße); Auslaufschutz.
Schwächen: sehr laut im Betrieb; langsame Verneblungsrate; wuchtiges Design. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Portables Gerät
- Art: Schwingmembran
ohne Endnote – „Gut & günstig“ (Preis-Leistungs-Tipp)
Vorteile: hochwertige Verarbeitung; mobil einsetzbar aufgrund handlicher Größe; sehr leiser Betrieb; gute Verneblungsrate; Regulierung der Verneblungs-Intensität über Plus-Minus-Knöpfe; gute Ausstattung (Maske für Erwachsene und Kinder sowie Mundstück); Aufladung der USB-Anschluss.
Nachteile: kein Netzteil und keine Transporttasche im Lieferumfang. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: einfache Handhabung; einwandfreie Verarbeitung; umfangreiches Zubehör (u.a. Nasenadapter); gute Verneblungsleistung; viel Bewegungsfreiheit durch zwei Meter langen Schlauch.
Schwächen: keine Staufächer fürs Zubehör; keine Tasche im Lieferumfang; im Betrieb recht laut. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Portables Gerät
- Art: Ultraschall
ohne Endnote
Stärken: kleine, kompakte Abmaße; geringes Gewicht; leise im Betrieb; simple Bedienung; robuste Verarbeitung.
Schwächen: wird nicht mit Akkus, sondern mit Batterien betrieben; unpraktische Leuchtanzeige; große Partikelgröße erreicht nicht die kleinen Bronchien; geringe Haltbarkeit, Hersteller empfiehlt einen Austausch nach sechs Monaten bei regelmäßiger Nutzung; umständliche Reinigung - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Portables Gerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: Mikrokompressor-Technik; praktische Tasche im Lieferumfang; hochwertige Verarbeitung; viel Zubehör; geringes Gewicht;
Schwächen: unhandliches Design, groß und klobig, obwohl es sich um ein Handgerät handelt; sehr lautes Betriebsgeräusch, übertrifft einige Tisch-Kompressor-Geräte! - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: sehr gute Verarbeitungsqualität; top Verneblungsrate; einfache Reinigung; Luftschlauch sehr lang; praktische Tasche im Lieferumfang.
Schwächen: recht große Abmessungen; Reißverschluss der Tasche hakt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Omron CompAir NE-C801KD
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Babys ausgelegt - gelbes Bärchen als Aufsatz für den Vernebler; Gesichtsmasken in Kinder- und Babygröße; Gerät ist klein, leicht und handlich, braucht nicht viel Platz, ist schnell und einfach aufgebaut und leicht zu bedienen; ausgestattet mit Virtual Valve Technology (Dadurch reduziert sich der Aerosolverlust während des Ausatmens und zugleich wird die Wirkstoffnutzung beim Einatmen erhöht).
Schwächen: Schlauch sehr kurz (ein Meter); Gehäuse aus Kunststoff und Qualität der Masken wirken nicht sehr hochwertig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Portables Gerät
- Art: Schwingmembran
ohne Endnote
Stärken: auch im Liegen nutzbar; kommt mit einer sehr hochwertigen Tasche; leise und leicht.
Schwächen: Schutzkappe auf dem Vernebler wirkt nicht sehr hochwertig und lässt sich relativ schwer öffnen; recht langsame Verneblungsrate; benötigt zwei Batterien. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: gut verarbeitet; verständliche Gebrauchsanweisung; lässt sich einfach reinigen; sehr leicht; hohes Fülltankvolumen.
Schwächen: sehr lautes Betriebsgeräusch; Luftschlauch verdreht sich schnell; Verschluss des Fülltanks hakt; Masken recht unbequem. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: sehr robust; sehr empfehlenswert für den Dauereinsatz, vor allem bei chronischen Lungenerkrankungen; ein Aufsatz im Lieferumfang, passende Aufsätze zur gezielten Therapie können zusätzlich erworben werden; ausgestattet mit PIF-Control System (Regulation bei zu schneller Atmung für gleichmäßige Verteilung der Inhalationslösung); top Verarbeitungsqualität.
Schwächen: hoher Anschaffungspreis; lautes Betriebsgeräusch (knapp 68 Dezibel); vergleichsweise unkomfortabel: kein Kabel-Staufach, keine Tragetasche, unhandlicher Tragegriff. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: geeignet ab dem ersten Lebensmonat; Inhalation im Liegen möglich; gute Ausstattung: kommt mit Babymaske und Babywinkel; verfügt über PIF-Control-System (Reguliert bei zu schnellem Atmen, um optimale Therapie zu gewährleisten); zwei Aufsätze für unterschiedliche Partikelgrößen im Lieferumfang (weitere können separat erworben werden).
Schwächen: Verneblungsrate eher mittelmäßig / langsam; durch kompakte Maße eher unhandlich; kein Tragegriff und keine Tragetasche; laut im Betrieb; hoher Anschaffungspreis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Tischgerät
- Art: Kompressor
ohne Endnote
Stärken: zwei Staufächer für Zubehör und Kabel; gute Verneblungsleistung; robust verarbeitet; gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Schwächen: Kompressor recht laut im Betrieb; Stauchfächer fallen klein aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: Portables Gerät
- Art: Schwingmembran
ohne Endnote
Stärken: Betrieb mit Akku; USB-Anschluss und Kabel zum Laden; feine Partikelgröße; Ersatzteil für Aufsatz wird mitgeliefert.
Schwächen: unpraktische Position des USB-Anschlusses am Boden des Geräts; kein Netzteil im Lieferumfang; Verarbeitung nicht sehr wertig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Tests
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Stiftung Warentest
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Stiftung Warentest
- Ausgabe: 5/2007
- Erschienen: 04/2007
Inhalationsgeräte: "Endlich wieder durchatmen"
VerschwenderischAlle Vernebler erzeugen wirksam lungengängige Partikel – aber das System geht mit Arznei recht verschwenderisch um. Testumfeld: Getestet wurden zehn Inhalationsgeräte mit Ultraschall oder Kompressor. Das Urteil reicht von „gut“ bis „ausreichend“. Folgende Kriterien wurden unter anderem untersucht: Funktion (Partikelgröße, Ergiebigkeit der Aerosolabgabe [bei
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ETM TESTMAGAZIN online
- Erschienen: 08/2021
Für Asthma, Husten und Co. - mit mobilem Stromreservoir
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Technik zu Hause.de
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Testbericht über 1 Inhaliergerätzum Test -
