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Der klassische Fahrradtacho ist längst nicht mehr die einzige Möglichkeit der Distanz- und Geschwindigkeitsmessung im Sport. Mit den modernen Geräten versprechen die Hersteller hohe Messgenauigkeiten.
Durchblick im Datengewitter
triathlon
Ausgabe: Nr. 60 (Dezember 2007)
Erschienen: 11/2007
ohne Endnote
„Eine teure Armbanduhr, die für den praktischen Sporteinsatz aufgrund unzureichender Messgenauigkeit und geringer Laufzeit allerdings weniger geeignet ist.“
Ciclo Sport HAC5 + RDS II
ohne Endnote
„Der ‚HAC5‘ bietet viele sinnvolle Funktionen, ist jedoch etwas umständlich zu bedienen. Die Anbringung des ‚RDS‘ ist problematisch, zudem wurden keine hohen Genauigkeiten erreicht.“
FRWD W600
ohne Endnote
„Mit dem ‚FRWD W600‘ lassen sich auch lange Touren aufzeichnen, analysieren und anschaulich visualisieren. Der eingebaute GPS-Chipsatz kann mit modernen Empfängern allerdings nicht mithalten. Für Trainingsplanung und -analyse stehen keine Funktionen bereit.“
- Höhenmesser: Ja
- GPS: Ja
ohne Endnote
„... Die Kombination von Barometer und GPS im ‚Edge‘ sorgte hingegen für genaue absolute und relative Höhenwerte. Negativ fiel auf, dass Brustgurt und Radkit beim ‚Edge‘ bereits mit leeren Batterien ausgeliefert wurden ...“
Garmin Forerunner 305
ohne Endnote
„Die Geräte von Garmin zeichnen sich durch hohe Streckengenauigkeit und eine Vielzahl sinnvoller Trainings- und Navigationsfunktionen aus. Für die Trainingsanalyse sollte jedoch auf Software anderer Anbieter zurückgegriffen werden.“
ohne Endnote
„Uhr und Software von Polar bieten alle Funktionen, die für ein leistungsorientiertes Triathlontraining notwendig sind. Streckenmessungen sind jedoch nur beim Radfahren und Laufen möglich und etwas störungsanfällig.“
Tests
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connect
- Ausgabe: 2/2025
- Erschienen: 01/2025
- Seiten: 4
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Stiftung Warentest
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Stiftung Warentest
- Ausgabe: 6/2025
- Erschienen:
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connect
- Ausgabe: 10/2024
- Erschienen: 09/2024
- Seiten: 5
Ultrastark
Testbericht über 1 Distanzmesserzum Test -
