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Dieser Monat ist ein zweiter Frühling für altgediente Helden und Fans von Kultspielen: Nicht nur Lara Croft und Sam Fisher stürzen sich in neue Abenteuer, auch ‚SingStar‘, ‚SpellForce‘ und ‚Metal Slug‘ werden fortgesetzt.
Die Drei ???
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Klassisches Grafik-Adventure mit unterhaltsamer Kriminalgeschichte zum Lesen und Lösen.“
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„annehmbar“ (3 von 5 Punkten)
„Das Spiel zur furiosen Antiterror-Serie um Jack Bauer lässt leider die atemlose Spannung des Originals vermissen, bietet aber eigenständige Story und kurzweilige Mixtur aus Code-Rätseln, Fahr- und Actionsequenzen.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„Als männlicher oder weiblicher Flitzer saust der Spieler über den Rasen, weicht Wachpersonal aus und beglückt das Publikum mit textillosen Tänzchen. Amüsanter, aber etwas dämlicher Zeitvertreib.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games