Haarfarben aus der Drogerie treffen nicht immer den richtigen Ton. Probleme gibts vor allem beim Rot. Beispiel Wella Viva: Der leuchtend rote Schopf auf der Packung ist schwer hinzukriegen. Die Haare werden meist dunkler. Bei den Brauntönen hauts eher hin: Fünf von sieben braunen Haarfarben sind gut.
Was wurde getestet?
14 Haarfarben in den Tönen rot und dunkelbraun. Haltbarkeitsstufe III zur vollständigen Grauabdeckung. Es wurden folgende Noten erteilt: 7 x „gut“, 4 x „befriedigend“, 1 x „ausreichend“ und 2 x „mangelhaft“.
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Die preiswerte Alternative zu einer professionellen Coloration beim Friseursalon Ihres Vertrauens ist das Selbstfärben. Für nicht einmal zwei Euro ist das günstigste Färbemittel für Haare im Test der Stiftung Warentest erhältlich. Das teuerste schlägt mit etwa neun Euro zu Buche. Dass ausgerechnet die teuerste Haarfarbe bei Stiftung
zum Test
Produkt im Test
„befriedigend“ (2,7)
dm réell‘e Intensiv Color Creme Karamellbraun 7.04
„Vier der sechs Pflanzenfarben im Test liefern überzeugende Ergebnisse. Doch Schwarzkopf enthält ein verbotenes Pestizid.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat sechs Naturhaarfarben näher unter die Lupe genommen und die Produkte hinsichtlich Färbeergebnis, Farberhalt, Haarzustand nach dem Färben, Anwendung, Kritische Stoffe,
„Viele Haarfarben in unserem Test werben mit pflanzlichen Zutaten und färben doch mit harter Chemie – zum Beispiel mit extrem sensibilisierenden aromatischen Aminen.“ Testumfeld: Im Vergleich befanden sich 12 Pflanzen- und alternative Haarfarben. Im Auftrag der ÖKO-TEST wurden die Inhaltsstoffe der Haarfarben in einem Labor auf schä