Eine Lesebrille ab zwei Euro: Traumhaft billig. Im Supermarkt, an Tankstellen, in Drogerien oder Autobahnraststätten. Fertigbrillen liegen voll im Trend. In den vergangenen Jahren wurden sie millionenfach verkauft. Für Augenärzte und Optiker sind die Brillen von der Stange bestenfalls Notbrillen. Trotzdem werden sie selbst von Optikern verkauft. Die STIFTUNG WARENTEST hat untersucht, ob Fertigbrillen als Lesehilfe taugen. Ergebnis: Vier von 20 Produkten sind gut. Ein Ersatz für eine individuell angepasste Brille sind die Lesehilfen aber nicht. Ob sie im Einzelfall passen, müssen Augenärzte und Optiker entscheiden.
Was wurde getestet?
20 Fertiglesebrillen waren im Vergleichstest. Es wurden Benotungen von 4 x „gut“, 14 x „befriedigend“ und 2 x „ausreichend“.
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FERTIG-BRILLEN IM TEST: Gibt es für lächerliche 2,29 Euro tatsächlich eine gute (Lese-)Brille? Guter Rat verschafft Ihnen den Durchblick. Testumfeld: Im Test befanden sich elf Fertiglesebrillen.
zum Test
Produkt im Test
ohne Endnote
„befriedigend“
BalticSee Fertiglesebrille
iPad Life
Ausgabe: 5/2014
Erschienen: 09/2014
Seiten: 1
Ausprobiert: Brillen für iPhone- und iPad-Junkies
Testbericht über 1 Brille
Testumfeld: Es wurde ein Paar digitaler Brillengläser getestet, jedoch nicht benotet.
Mit seinen Digital Brillengläsern bietet das deutsche Unternehmen Zeiss ein ‚auf die geänderten Sehgewohnheiten unserer Zeit‘ hin optimiertes Brillenglas an: Was bringt eine solche High-Tech-Brille im Alltag und ist sie ihren Preis wert? Testumfeld: Eine Brille, deren Brillengläser auf Smartphone- und Tablet-Nutzer abgestimmt sind, wurde untersucht. Eine Endnote blieb