Dunlop Sports 2hundred M-Fil
„sehr gut“ (1) – Testsieger
„... Es lässt sich gefühlvoll spielen, ist flexibel und hat somit ein gutes Feedback. Gute Techniker werden mit dem silber-blauen Schläger großen Spaß haben. ...“
„sehr gut“ (1) – Testsieger
„... Der Schlägerkopf ist für ein Profi-Racket mit 645 Quadratzentimeter recht groß. Dennoch ist die Kontrolle hervorragend. ...“
„sehr gut“ (1) – Testsieger
„... Das Feedback des extrem schmalen Rahmens ist enorm. Und obwohl der Schlägerkopf klein, der Rahmen schmal und das Gewicht groß ist, spielt sich der Tour angenehm. ...“
„sehr gut“ (1-)
„... Die Schlagfläche ist groß, der Rahmen profiliert. Wer extremen Topspin spielt, ist mit dem schillernden Schläger perfekt bedient. ...“
Fischer Sports M Pro No. One 98
„sehr gut“ (1-)
„Ein hervorragender Turnierschläger. Wäre er etwas schwerer, hätte es vielleicht zum Testsieg gereicht. ...“
„sehr gut“ (1-)
„Ein echter Hingucker - die Löcher am Rahmen sind wirklich nicht zu übersehen. Der Effekt: Die Saiten können sich im Rahmen besser ausdehnen...“
„sehr gut“ (1-)
„... Der Komfort ist ebenfalls etwas besser, was auch mit dem Gewicht zusammenhängt. 315 Gramm ist für ein Profi-Racket sehr leicht. ...“
Topspin CL 633
„sehr gut“ (1-)
„Wer etwas in der Hand haben will, wird mit diesem Rahmen gut bedient - pfundige 361 Gramm. Das Spielgefühl ist knackig. ...“
Topspin CL 639
„sehr gut“ (1-)
„... Eine gute Technik sollte man mitbringen. Wobei dieser Schläger sich auch für Topspin eignet. Er bringt etwas mehr Power mit und spielt sich komfortabler. ...“
„sehr gut“ (1-)
„... Die Kontrolle ist sehr gut. Die Power dagegen schwächelt leicht, was wohl nicht der Fall gewesen wäre, hätte man den eher leichten Schläger etwas kopflastiger konstruiert. ...“
Yonex RDX 500
„sehr gut“ (1-)
„Ein klassischer Profi-Racket. Was man an Können hineinsteckt, kommt auch heraus. Die Kontrolle ist sehr gut, das Feedback toll. ...“
„sehr gut“ (1-)
„... Das weitmaschige Bespannungsnetz fördert diesen Stil zusätzlich, bewirkt einen größeren Sweetspot. Ideal scheint uns das Racket für höherklassig spielende Damen.“
Babolat Pure Storm Team
„gut“ (2+)
„... Er spielt sich angenehmer. Dennoch sollte man beim ‚Sturm‘ über eine gute Technik verfügen. Wer mittig und gerade trifft, ist bestens bedient. ...“
„gut“ (2+)
„... Der Griff ist schön kantig. Das Lederband ist edel. Der optische Genuss hat allerdings auch einen Nachteil. Schwitzt man, wird das Griffband rutschig. ...“
Fischer Sports M Pro No. One 105 SL
„gut“ (2+)
„... Der gravierende Unterschied liegt in der Schlägerfläche. Sie ist um rund 50 Quadratzentimeter größer. Der Effekt: mehr Power, ein höherer Komfort. ...“
Sportastic Supreme
„gut“ (2+)
„... Die Überlänge ist ideal für Beidhänder, die druckvoll zuschlagen können. Der Sweetspot ist nach oben verlagert. ...“
Tecnifibre T-Fight 325
„gut“ (2+)
„Der weichste Schläger im Test. Wir empfehlen einen Vibrastopp. Der Schläger flattert ein wenig, was sich auf die Kontrolle auswirkt. ...“
Völkl Boris Becker 10
„gut“ (2+)
„Ein gut getuntes Racket, allerdings nicht unbedingt für Profis zu empfehlen. Dafür ist der Schläger zu leicht, der Kopf zu groß und der Rahmen zu profiliert. ...“
Wish Pro Pi 58
„gut“ (2-)
„... Hätte man den Rahmen etwas kopflastiger oder schwerer konzipiert, würde er sich kontrollierter spielen lassen. ...“
Im Test: Rackets für fortgeschrittene Freizeit-Spieler:innen. Das Rennen war knapp, gleich drei Modelle konnten sich den Testsieg erspielen.
Getestet wurden Rackets für versierte Clubspieler:innen. Zwei Modelle streichen den Testsieg ein: der Boom MP von Head und der SX 300 von Dunlop.
Im Test: Rackets für Freizeitspieler. Im Fokus stehen sportliche Modelle, die zwar leicht sind, aber eine gewisse Technik abverlangen. Testieger sind der Triad Five von Wilson und der FX 500 Lite von Dunlop.
