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Ein bisschen schwerer, ein bisschen sportlicher, ein bisschen schicker - die Freizeitschläger zeigen sich im neuen Gewand. Wir haben getestet und herausgefunden: Der optimale Rahmen ist nicht dabei. Aber vier Rackets kommen dem Ideal eines perfekten Hobbyschlägers verdammt nahe.

Was wurde getestet?

20 Tennisschläger waren im Test. Es wurden Benotungen von 4 x „sehr gut“ und 16 x „gut“ vergeben.

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  • 800 G I.C.E.

    Dunlop Sports 800 G I.C.E.

    „sehr gut“ (1-)

    „Ein Spitzenprodukt: enorme Power, ein knackiges Gefühl beim Schlagen, und eine für diese Kategorie immens gute Kontrolle. ...“

  • Liquidmetal 5

    Head Liquidmetal 5

    „sehr gut“ (1-)

    „Im Gegensatz zum LM2 spricht dieser Rahmen zwei Spielertypen an: klassische Freizeitspieler mit kurzem Schwung, die den Ball eher schubsen als schlagen. ...“

  • Völkl Catapult 2

    „sehr gut“ (1-)

    „Ein Klassiker im neuen Gewand. Die drei Katapult-Federn und die Big Grommets, die großen Ösen, sorgen für ein irres Tempo - mehr Power geht nicht. Und auch in punkto Armschonung ist der Catapult 2 spitze. ...“

  • Wilson N3

    „sehr gut“ (1-)

    „Der armschonenste Schläger im Test. Was wohl an der bewährten Triad-Technologie liegt - der Schläger besteht aus drei Teilen: Kopf, Herzstück, Griff. ... Was den Preis betrifft: Oh là là.“

  • Head Liquidmetal 2

    „gut“ (2+)

    „Ein sportlicher Freizeitschläger, der sich für Spieler mit einer besseren Technik eignet. Das Racket ist gut ausbalanciert, das Handling sehr gut, die Kontrolle die beste im Test. ...“

  • Classic 110

    Kuebler Classic 110

    „gut“ (2+)

    „Neben dem Poweredge von Tecno Pro des Preis-Leistungs-Hit. Der Classic 110 bringt jede Menge Power mit. Das liegt an den üblichen Parametern wie Länge, Rahmenbreite, Schlägerkopfgröße, aber auch an der Überlänge des Kopfes, die den Sweetspot zusätzlich erhöht. ...“

  • Prince Game Warrior OS

    „gut“ (2+)

    „Ein Racket, das jede Menge Features bietet: Das Sweetspot Suspension System, das den ´süßen Fleck´ vergrößert, ohne dass Kontrolle verloren geht. ...“

  • Prince ThunderStorm

    „gut“ (2+)

    „Ein typischer Freizeitschläger der alten Generation mit der charakteristischen Ei-Form (was ja nicht schlecht sein muss). Der Thunder Storm ist sehr leicht, sehr schnell. ...“

  • Sportastic No Limit

    „gut“ (2+)

    „Der Clou dieses Schlägers: Die Kopfgröße lässt sich variieren. Möglich ist das, weil man am Rahmen Plastikbänder herausnehmen kann. Der Hersteller nennt das System: More Area Channel. ...“

  • Tecnopro Poweredge C2

    „gut“ (2+)

    „Der zweite Preis-Leistungs-Hit im Testfeld. Die Power ist mit die beste im Test. Das liegt sowohl an Kopflastigkeit, Schlägerlänge, Profilierung und Schlagflächengröße, aber auch an Innovationen im Kopf... .“

  • Topspin Pure Line Spider

    „gut“ (2+)

    „Ein weiterer Schläger aus der Pure-Serie. Die Idee: Der Schläger kann individuell gefertigt werden - schwerer, leichter, griff-, kopflastiger, je nach Gusto. ... Wer Unterstützung beim Schlagen benötigt, ist mit diesem Produkt gut bedient.“

  • Völkl Catapult 4

    „gut“ (2+)

    „Die sportliche Variante des Catapult 2. Der Schläger ist schwerer, einen Tick kürzer, schmaler, weniger steif und kopflastig. ... Empfehlung: technisch bessere Freizeitspieler.“

  • Wilson N5

    „gut“ (2+)

    „... Der Schläger ist für Spieler mit kompaktem und schnellen Schwungstil konzipiert. ...“

  • Yonex V-Con 30+

    „gut“ (2+)

    „Der Racket schafft den Spagat: Sowohl Spieler mit kurzer Ausholbewegung (despektierlich auch Schubser bezeichnet) als auch technisch bessere kommen mit dem Yonex-Racket sehr gut zurecht. ...“

  • Drive Z Lite

    Babolat Drive Z Lite

    • Gewicht: 275 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    „gut“ (2)

    „Eher ein Schläger für den besseren Freizeitspieler. ...“

  • Babolat Drive Z Max

    „gut“ (2)

    „Der große Bruder des Lite. Der Max ist länger, kopflastiger, profilierter und besitzt eine größere Schlagfläche. Angetan waren wir vom Zusammenspiel von Druck und Kontrolle. Das bedeutet: Die größere Power geht nicht zu Lasten der Präzision. ...“

  • Twin Tec 1250 FTI

    Fischer Sports Twin Tec 1250 FTI

    „gut“ (2)

    „Eigentlich bringt der Twin Tec alles mit, was ein Freizeitschläger braucht: Er ist lang, extrem großköpfig, breit. Ein duales Griffsystem sorgt für eine tolle Dämpfung im Griffbereich. ...“

  • Tecnifibre T-Feel 250

    „gut“ (2)

    „Der Anti-Power-Schläger. Was für diese Kategorie höchst ungewöhnlich ist. Wer Tempo machen will, muss beim T-Feel gut treffen. Der Grund liegt vor allem in der Ausgewogenheit. Für unseren Geschmack hätte der Schläger kopflastiger sein können. ...“

  • Tyger Power Zone 130

    „gut“ (2-)

    „Der Name macht dem Schläger keine Ehre. Von einer Powerzone kann keine Rede sein. Man muss schon hart arbeiten, um den Ball mit Tempo ins gegnerische Feld zu befördern. ...“

  • Wish PI 90

    „gut“ (2-)

    „... Die Power ist aufgrund des sehr langen Schlägerkopfes zufriedenstellend, hätte allerdings bei kopflastiger Balance noch größer sein dürfen. ...“

Tests

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