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Der Trend ist eindeutig! Farben werden in Zukunft weniger Schadstoffe enthalten und auch weniger flüssig sein. Den Anfang haben Wandfarben gemacht, und bei Holzschutzlasuren ziehen jetzt viele Hersteller nach. Wir haben Lasuren von fünf Herstellern ausprobiert, darunter eine, die noch einen Schritt weitergeht.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Holzschutz-Lasuren. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Alpina Holzschutz-Lasur

    ohne Endnote

    „Plus: Lässt sich gut über Kopf verarbeiten; ist einfach zu verstreichen; Entspricht der VOC; Preisgünstigste Lasur im Vergleich.
    Minus: Umweltschädliche Inhaltsstoffe.“

  • Dauerschutz-Lasur

    Bondex Dauerschutz-Lasur

    ohne Endnote

    Die Schutzlasur von Bondex enthält für die Umwelt schädliche Bestandteile. Das Produkt lässt sich ordentlich verstreichen, braucht aber sehr lange zum Durchtrocknen, bis es überstreichbar ist. Wer will, kann die Farbtöne mischen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Holzschutzcreme

    Remmers Holzschutzcreme

    • Art: Dünn­schicht­la­sur
    • Geeig­net für: Außen
    • Basis der Inhaltss­toffe: Löse­mit­tel­ba­siert

    ohne Endnote

    „Plus: Leicht aufzutragen; Selbstverlaufend; Nur ein Anstrich für optimalen Schutz.
    Minus: Geringste Reichweite im Vergleich (5 qm/l); Umweltschädliche Inhaltsstoffe.“

  • Dickschicht UV-Lasur

    Xyladecor Dickschicht UV-Lasur

    ohne Endnote

    „Plus: Elastischer Anstrichfilm der Dimensions-änderungen ausgleicht; Lasur mit max. 60-mm-Pinsel aus der Dose zu verarbeiten.
    Minus: Hoher Preis; Umweltschädliche Inhaltsstoffe.“

  • Tests

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