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Endlich legen auch Multifunktionsgeräte die Netzwerkketten ab und drucken, scannen und faxen per WLAN. Der Komfortgewinn im Arbeitsalltag ist enorm.
„gut“ (87,2 von 100 Punkten) – Empfehlung der Redaktion
„Bedienung und Einrichtung des MP600R sind vorbildlich. Ausschlaggebend für den Testsieg sind die niedrigen Druckkosten.“
„gut“ (84,9 von 100 Punkten)
„Das Bedienkonzept ist nicht so ausgereift wie das des Testsiegers. Der Vorteil: Im MP800R ist ein Diascanner eingebaut.“
„befriedigend“ (78,8 von 100 Punkten) – Budget Empfehlung
„Hauptnachteil des Geräts ist die hakelige Konfiguration. Die WLAN-Verschlüsselung etwa wird nicht automatisch erkannt.“
„ausreichend“ (50 von 100 Punkten)
„Mit 7,3 Cent pro Seite sind die Druckkosten einfach zu hoch. Die eingeschränkte Netzwerkfunktion führt zur Abwertung.“
HP PhotoSmart C7180
„ausreichend“ (50 von 100 Punkten)
„Wenig Pluspunkte für den C7180: Die komplizierte Installation mit Fehlermeldungen und überteuerte Druckkosten enttäuschen.“
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 20 Tintenstrahldrucker, darunter ein Modell ohne Farbdruck. 12 Modelle erhielten die Endnote „gut“ und acht Drucker wurden für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Drucken, Kopieren, Scannen, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.
Testumfeld: Zudem wurde der Epson SureColor SC-P5300 mit der Note „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen) bewertet.