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Viiv nennt Intel seine neue Spezifikation für Media-Center-PCs. Ob dahinter mehr als bloßes Marketing steckt, zeigt der Test von fünf Rechnern nach Intel-Rezept.
„sehr gut“ (90,2 von 100 Punkten) – Empfehlung der Redaktion
„Die passive Heatpipekühlung macht den attraktiven, aber sehr teuren Hush zum leisesten Gerät im Test. Mit seiner ATI-Radeon-X1600-Grafikkarte ist der Media-Center-PC auch als Spielkonsole geeignet.“
„gut“ (85,4 von 100 Punkten) – Budget Empfehlung
„Der Acer ist in der Bedienung am konsequentesten als Media-Center-PC ausgelegt. Zudem ist er mit 1400 Euro vergleichsweise günstig. Der Schwachpunkt beim iDea ist die Qualität des analogen TV-Empfangs.“
Tarox Mediatainment Center 2006 V2
„gut“ (83,7 von 100 Punkten)
„Eine gute Leistung dank der Geforce-7600-GS-Karte und die sehr gute Ausstattung mit einem Touchscreen-TFT bringen den Tarox-Rechner trotz des energiehungrigen Pentium-D-Prozessors noch auf Platz 3.“
Reycom RMC2450V
„gut“ (81,9 von 100 Punkten)
„Dem schicken Äußeren des Reycom steht die vergleichsweise hohe Lautstärke gegenüber. Durch die Verwendung von Standardkomponenten bietet der flache PC gute Upgrademöglichkeiten.“
Krystaltech Lynx Cebop Scope 2 88 MC
„befriedigend“ (79,9 von 100 Punkten)
„Trotz integrierter TV-Karte ist der leise Scope 2 von Cebop nicht größer als ein Mac Mini. Zudem kommt er mit maximal 43 Watt aus. Viele Schnittstellen finden in dem winzigen Gehäuse aber nicht Platz.“
Wie werden PC-Systeme in Tests geprüft? PC-Systeme erfüllen verschiedenste Aufgaben. Aber es ist letztlich egal, ob die Fachredakteure Gaming-PCs, Office-PCs oder Workstations testen: Es kommt so gut wie immer auf die Leistung an. Insbesondere in Vergleichstests ist die Rechenleistung in der Regel ausschlaggebend für die Bewertung und Platzierung eines PCs.