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Sub-Notebooks sind der Inbegriff des Mobil-PCs: Klein, leicht, ausdauernd und wirklich portabel. Das Schöne: während Qualität und Modellanzahl steigen, fallen die Preise. Schon bei 1200 Euro beginnt die neue mobile Freiheit.

Was wurde getestet?

Im Test waren 6 Sub-Notebooks mit den Bewertungen 2 x „gut“ und 4 x „befriedigend“.

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  • 1
    Latitude X1

    Dell Latitude X1

    „gut“ (85 von 100 Punkten) – Empfehlung der Redaktion

    „... Das X1 ist extrem leicht, sehr ausdauernd, hervorragend ausgestattet und dafür vergleichsweise günstig. Kein anderes Gerät kann hier mithalten.“

  • 2
    Thinkpad X41

    Lenovo Thinkpad X41

    • Dis­play­größe: 12,1"
    • Pro­zes­sor: Intel Pen­tium M 778 LV
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 1 GB

    „gut“ (84,3 von 100 Punkten)

    „... Die Akkulaufzeit ist hervorragend, der Preis liegt mit 3000 Euro aber vergleichsweise hoch.“

  • 3
    Smartbook i-2100V

    Issam Smartbook i-2100V

    „befriedigend“ (74,4 von 100 Punkten)

    „Das Issam-Gerät gefällt zwar durch gute Systemleistung. Die in dieser Klasse deutlich wichtigere Akkulaufzeit liegt aber nur bei knapp zwei Stunden...“

  • 4
    Toughbook CF-T2

    Panasonic Toughbook CF-T2

    „befriedigend“ (72,9 von 100 Punkten)

    „...hat mit drei Stunden und 21 Minuten eine überdurchschnittliche Akkulaufzeit. Ebenfalls außergewöhnlich: Das Toughbook CF-T2 übersteht Stürze aus 30 Zentimeter Höhe.“

  • 5
    Portégé R200

    Toshiba Portégé R200

    „befriedigend“ (70,3 von 100 Punkten)

    „Flach, leicht, edel - und teuer. Mit 3500 Euro ist das R200 mehr als doppelt so teuer wie der Testsieger. Angesichts von Ausstattung und Leistung ist das keinesfalls gerechtfertigt.“

  • 6
    Terra Aura M 1200 iPM-740

    Wortmann Terra Aura M 1200 iPM-740

    „befriedigend“ (69,2 von 100 Punkten)

    „Mit wenig mehr als 90 Minuten hat das Aura M 1200 die schlechteste Laufzeit im Test. Die übrigen Eckpunkte sind durchweg nur Durchschnitt. Angesichts der Konkurrenz ist das zu wenig.“

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