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Klein, aber oho: Aktuelle Mini-Rechner mit Centrino bringen viel Leistung auf wenig Raum. Und der MiniPirat auf Intel-Atom-Basis ist ein Vorbote der neuen Nettop-Klasse, die sparsame Kompaktrechner für wenig Geld verspricht.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Mini-PCs, die 2x die Bewertung „gut“ und 1 x die Bewertung „befriedigend“ erhielten.

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  • 1
    Studio Hybrid

    Dell Studio Hybrid

    • Bau­art: Bare­bone

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    „... ist ein Blickfang in Büro und Wohnzimmer. Zudem ist der innovative kleine Rechner mit seiner Core-2-Duo-CPU auch keineswegs langsam, bleibt aber trotzdem leise und sparsam. Der Preis ist ... angemessen.“

  • 1

    Fujitsu-Siemens Esprimo Q5220

    • Bau­art: Bare­bone

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    „Der eher für den Büroeinsatz bestimmte Fujitsu Siemens Esprimo ist nicht so stylisch wie der Dell, aber ebenso leistungsfähig und sparsam. Allerdings ist der Esprimo ... schlicht und einfach zu teuer.“

  • 2

    MiniPirat MP-Atom Mini-PC

    • Bau­art: Mini-​PC
    • Gra­fik­chip­satz: Intel GMA 950-​Gra­fik­chip

    „befriedigend“ (3 von 5 Punkten)

    „Die Leistung des MiniPirat genügt nur bescheidenen Ansprüchen und der Energieverbrauch fällt höher aus als erwartet. In der Grundausstattung ... sind zwar weder Windows noch ein optisches Laufwerk dabei, aber dafür ist der Preis sehr günstig.“

  • Tests

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