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Wir kühlen die hitzige Diskussion ab: Wir groß ist der Unterschied zwischen verschiedenen Pasten wirklich? Muss es zum Übertakten unbedingt ein High-End-Produkt sein oder reicht vielleicht ein günstiges und pflegeleichtes Wärmeleitpad? Antworten gibt's im Praxistest.

Was wurde getestet?

Im Test waren elf Wärmeleitpasten und ein -pad. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • AK-TC 5022

    Akasa AK-TC 5022

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „... Bedienungsanleitung und Ausstattung sind vorbildlich, die Leistung (52 °C) für eine herkömmliche Paste sehr gut.“

  • Paste LM

    Alphacool Paste LM

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „... erreicht die gleichen Werte wie die Variante von Coollaboratory. Allerdings ist in der Alphacool-Spritze nur halb so viel drin - der Preisunterschied beträgt jedoch nur zwei Euro.“

  • 5

    Arctic Silver 5

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „Das Verteilen der zähen Paste gestaltet sich etwas schwieriger. Auch hier haben wir eine Scheckkarte verwendet, die leider dem Set nicht beiliegt. Die Kühlleistung (55 °C) ist Mittelmaß.“

  • Arctic Ceramique

    Arctic Silver Arctic Ceramique

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „Immer noch eine sehr gute Paste mit klasse Kühlleistung (53 °C). Die Ceramique lässt sich gut auftragen ( am besten mit einer Scheckkarte) und auch wieder entfernen.“

  • Nano Fusion

    Cooler Master Nano Fusion

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „Eine zähe Paste, die sich nur schwer gleichmäßig auftragen lässt. Da ändert auch die mitgelieferte Scheckkarte samt Bedienungsanleitung nichts. Die Kühlleistung (52 °C) ist allerdings sehr gut.“

  • Premium

    Cooler Master Premium

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „Das Premium-Modell lässt sich sehr gut auftragen und mit der beiliegenden Karte ebenso gut verteilen. Die Kühlleistung (52 °C) ist identisch zur Nano Fusion.“

  • Liquid Pro

    Coollaboratory Liquid Pro

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „Das Flüssigmetall lässt sich nur sehr schwer auftragen. ... Die Kühlleistung (50 °C) ist allerdings die beste im Testfeld. Zum entfernen eignet sich Metallpolitur. ...“

  • High Performance Copper Thermal Compound

    GeIL High Performance Copper Thermal Compound

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „GEILs goldfarbene Wärmeleitpaste lässt sich mit einer Scheckkarte sehr gut auftragen, konnte allerdings in unserem Härtetest überhaupt nicht überzeugen: 59 Grad Celsius bedeuten den letzten Platz.“

  • Ultra 5 Plus

    OCZ Ultra 5 Plus

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „Die OCZ-Variante lässt sich sehr gut per Karte auftragen. Die Kühlleistung (54 °C) ist gutes Mittelmaß in unserem Test.“

  • PCS-TC-11

    Shinetsu PCS-TC-11

    • Typ: Pad

    ohne Endnote

    „... Die Kühlleistung (55 °C) liegt im Mittelfeld - für ein Pad absolut in Ordnung.“

  • Wärmeleitpaste

    Zalman Wärmeleitpaste

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „... wird serienmäßig bei den Zalman-Kühlern mitgeliefert und lässt sich mit einer Scheckkarte gut auftragen, allerdings reicht sie nur für maximal zwei Anwendungen. Die Kühlleistung (56 °C) ist ausreichend.“

  • ZM-STG1

    Zalman ZM-STG1

    • Typ: Paste

    ohne Endnote

    „Eine sehr dünnflüssige Paste, die mit einem Pinsel auf Kühler und CPU gestrichen werden soll. Mit 57 Grad Celsius liegt sie jedoch auf dem vorletzten Platz.“

  • Tests

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