OFF ROAD prüft Autos (9/2008): „Die Ras­sel­bande kommt“

OFF ROAD

Inhalt

Was soll das denn? Jetzt schrauben die Tuner auch noch MT-Reifen auf die Weicheier und legen sie höher!

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei umgebaute Geländewagen, die keine Endnoten erhielten. Jedoch wurden die Geländeautos unter anderem hinsichtlich Allradsystem, Robustheit sowie Fahrwerk-Beweglichkeit untereinander verglichen, indem Ränge für diese und weitere Offroad-Kriterien vergeben wurden.

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  • 1

    Suzuki Grand Vitara (95 kW) [05] getunt von Taubenreuther

    • Typ: Gelän­de­wa­gen
    • Manu­elle Schal­tung: Ja

    ohne Endnote

    „Die Seilwinde raubt vorn 7,5° Böschungswinkel (28 statt 35,5°), aber das Serienauto hat ja auch nur 29°. Der Getriebeunterfahrschutz kostet reichlich Bauchfreiheit, doch da er sehr stabil ist, kann man ihn richtig rannehmen.“

  • 2

    Land Rover Freelander Matzker fr4 (112 kW) [06] getunt von Matzker

    • Typ: Gelän­de­wa­gen
    • Manu­elle Schal­tung: Ja

    ohne Endnote

    „290 mm Bauchfreiheit sind ein Wert wie bei den Großen und die Goodyear MT-Reifen in Range Rover-Größe liefern Traktion im Überfluss. Leider hält die Kupplung mit dem, was Freigangswinkel, Antrieb und Pneus bieten, nicht Schritt.“

  • 3

    VW Tiguan (103 kW) [07] getunt von Delta 4x4

    • Typ: Gelän­de­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja

    ohne Endnote

    „Durch den clever nachbearbeiteten Heckabschluss gewinnt der Tiguan hinten 9° Böschungswinkel (Serie 25°). Doch der tiefhängende mittige Unterfahrschutz hält die Bauchfreiheit unverändert. Der VW krabbelt besser als der Freelander: min.: 6,5 km/h!“

    • Tests

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