Navi-Magazin

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Der Siegeszug von GPS setzt sich im Sport fort: Neue GPS-Sportuhren machen die genaue kompromisslose Kontrolle des Ausdauertrainings auch für Hobbysportler erschwinglich. Zugleich schrumpft die Technik so stark, dass sich eine GPS-Uhr kaum mehr von normalen Sport-Armbanduhren unterscheidet. Doch welches Modell nehmen?

Was wurde getestet?

Im Test waren drei GPS-Sportuhren, es wurden die Bewertungen 1 x „gut“ und 2 x „befriedigend“ vergeben.

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  • 1
    Forerunner 405

    Garmin Forerunner 405

    • GPS-​Navi­ga­tion: Ja
    • Kom­pass: Nein
    • Ther­mo­me­ter: Nein

    „gut“

    „Plus: Sehr guter GPS-Empfang; Klein, leicht und dezent; Ausgefeilte Trainingsfunktionen.
    Minus: Gewöhnungsbedürftige Drehrad-Bedienung; Anfällige Drahtlos-Synchronisation.“

  • 2
    RS800 + G3

    Polar RS800 + G3

    • GPS-​Navi­ga­tion: Ja
    • Kom­pass: Nein
    • Ther­mo­me­ter: Nein

    „befriedigend“

    „Plus: Leichte Sportuhr; Einfache Bedienung; Sehr exakte Herzfrequenz-Messung.
    Minus: GPS etwas zu ungenau; GPS nicht eingebaut.“

  • 2
    X9i

    Suunto X9i

    • GPS-​Navi­ga­tion: Ja
    • Kom­pass: Nein
    • Ther­mo­me­ter: Nein

    „befriedigend“

    „Plus: GPS eingebaut; Viele Zusatzfunktionen (für Outdoor); Synchronisation per USB-Kabel.
    Minus: Kein Pulsmesser anschließbar; Schwacher GPS-Empfang.“

  • Tests

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