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Rauf und runter im Sekundentakt! Mit einer Vario-Sattelstütze lässt sich die Sitzhöhe im Handumdrehen an die Geländeanforderungen anpassen. Alle aktuellen Modelle im Test.
„sehr gut“
„Die Command Post punktet durch Zuverlässigkeit und einfache Bedienung. Die hohe Ausfahrgeschwindigkeit stört in der Praxis nicht. Mit 577 Gramm kein Leichtgewicht. ...“
„gut“
„Top in Sachen Geschmeidigkeit und Gewicht. Sehr ergonomischer Hebel. Weniger gut: hohes seitliches Spiel, die rutschfreudige Sattelklemmung und die fehlende Fixierung beim Hochziehen am Sattel.“
„gut“
„Sehr flexibel einsetzbarer Remote-Hebel, äußerst geschmeidiges Eintauchen. Ansonsten stören wie beim Schwestermodell seitliches Spiel, Sattelklemmung und fehlende Fixierung beim Hochziehen.“
Kindshock Kobra i900
„gut“
Fast gänzlich ohne seitliches Spiel kommt die Kobra i900 von Kindshock daher. So wird der Sattel auch beim Hochziehen direkt fixiert. Störend ist der schwer erreichbare Hebel, der zudem auch oft geöffnet hängen bleibt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
„Der Klassiker Gravitydropper besticht durch seine zuverlässige Mechanik. Weniger gefällt die Bedienbarkeit. Beim Hochfahren muss der Fahrer den Sattel belasten, beim Eintauchen zuerst entlasten.“
„befriedigend“
„Preiswertere Alternative mit enorm viel Hub. Die Bedienbarkeit bleibt allerdings auf der Strecke. Der pfriemlige Schnellspanner und die fehlende Verdrehsicherung mindern den Fahrspaß ganz erheblich.“
Sitzhaltung und Sattel stimmen, und trotzdem schmerzt der Rücken? Gefederte Sattelstützen schaffen Abhilfe. 10 Teleskop- und Parallelogramm-Modelle im Check.