MOTORRAD

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Bislang war die Sache klar. Eine BMW mit dem Kürzel S, da handelt es sich um ein kommodes Motorrad für die flotte Landstraßen-Tour. Gegen dieses Schubladen-Denken begehrt nun die R 1200 S auf, will noch mehr Sportler sein. Präsentiert sich abgespeckt un als stärkster Serien-Boxer aller Zeiten. Macht sie das gleichermaßen zum ernsthaften Gegner für arrivierte Zweizylinder-Sportler und Platzhirsch unter den Sporttourern?

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Motorräder. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • R 1200 S (90 kW) [06]

    BMW Motorrad R 1200 S (90 kW) [06]

    • Typ: Super­sport­ler
    • Hub­raum: 1170 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4

    ohne Endnote

    „Heimspiel für die BMW. Nüchtern betrachtet stehen ABS, das präzise, stabile Fahrwerk oder der Komfort auf der Habenseite. ...“

  • 999 (103 kW)

    Ducati 999 (103 kW)

    • Typ: Super­sport­ler

    ohne Endnote

    „... Die Ducati ist die Messlatte. Stabilität, Lenkpräzision, Rückmeldung, Bremsen, alles tipptopp. Ihr V2 vereint auf exzellente Weise Laufruhe mit Drehfreude...“

  • TL 1000 S (92 kW)

    Suzuki TL 1000 S (92 kW)

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer

    ohne Endnote

    „... Mit ein wenig Feinarbeit wäre die SV 1000 S eine ernst zu nehmende Konkurrentin. ...“

  • Tests

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