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Motorräder mit eingebautem Fernweh kosten neu weit über 10.000 Euro. Bei schmalerem Reisebudget lohnt der Blick auf den Secondhandmarkt.
BMW Motorrad R 1100 RT (66 kW)
ohne Endnote
„Die BMW R 1100 RT ist als luxuriös ausgestatteter Fulldresser die Tourenmaschine par excellence, hat bei der Motor und Getriebeabstimmung allerdings Defizite. Preise und Laufleistungen sind hoch.“
Ducati ST4 (76 kW)
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„Überzeugendes Fahrwerk, klasse Motor, traumhafter Sound. Die ST4 ist durch und durch eine Ducati, die vor allem komfortabel ist. Bei Anschaffung und Unterhalt muss aber noch kalkuliert werden.“
Honda ST 1100 ABS Pan European (72 kW)
ohne Endnote
„Eine Honda wie aus dem Bilderbuch: perfekt gemacht und mit hoher Zuverlässigkeit. Die ST ist nur schwer zu bekommen. Bei der Ausstattung unbedingt auf das ABS achten.“
Honda VFR-ABS (72 kW)
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„Ein Motorrad mit vielen Facetten. Einerseits der Kumpel, der alles gerne mitmacht. Andererseits mit technischen Raffinessen gewürzt, die der VFR einen elitären Nimbus verleihen. ...“
Triumph Sprint ST (72 kW)
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„Die Sprint ST hat sich bei den Sporttourern einen Namen gemacht. Geschätzt wird sie nicht nur wegen des charaktervollen Motors, auch das Fahrwerk gefällt. Dank der robusten Technik ist sie als Gebrauchte interessant.“
Yamaha XJ 900 Diversion (66 kW)
ohne Endnote
„Preiswert und zuverlässig - die XJ 900 S Diversion ist ein Tourer, der auch ins schmale Reisebudget passt. Mankos sind das hohe Gewicht und der Verbrauch bei flotter Fahrt. Besonderes Plus: der Kardan.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.