MO Motorrad Magazin

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Die Brot-und-Butter-Klasse findet im Handel kaum statt, heute steigt man höher ein. Das hat seinen Preis. 2000 Euro liegen zwischen der in die Jahre gekommenen Kawasaki ER-5 und ihrer technisch stark weiterentwickelten Nachfolgerin vom Typ ER-6n. MO lädt zum Generationenduell.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwei Allrounder. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • ER-5 (36 kW)

    Kawasaki ER-5 (36 kW)

    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „... Interessant bleibt die ER-5 letztlich für preisbewusste Käufer. Die sollten Praxisdetails, wie etwa den Hauptständer, vor fahrdynamische Qualitäten stellen. ...“

  • ER-6n (53 kW) [06]

    Kawasaki ER-6n (53 kW) [06]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 649 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „... bringt spritzigen Elan in die Zweierbeziehung, auch wenn die Last am Heck einen Schuss Nervosität in die Lenkung leitet. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von MO Motorrad Magazin in Ausgabe 12/2008 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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