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Je nach Mac bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten, Surround-Sound an den Arbeitsplatz oder ins Wohnzimmer zu bringen: Welche Erweiterungskarte, Box oder Adapter sich empfiehlt, ist auch eine finanzielle Frage.

M-Audio Transit (Sonica)
„sehr gut“ (1)
„Vorzüge: günstig, klein und simpel, für alle Macs ab G3.
Nachteile: Treiberprobleme.“
„sehr gut“ (1,3)
„Vorzüge: arbeitet mit allen gängigen Audioanschlüssen und systemunabhängig.
Nachteile: kein USB-Anschluss.“
„gut“ (1,7)
„Vorzüge: Für Audioproduktion einsetzbar, Surround per analog, optisch und koaxial.
Nachteile: kein Decoder, teuer.“
„gut“ (2,2)
„Vorzüge: für Audioproduktion geeignet.
Nachteile: 5.1-Surround nur per koaxialem Ausgang.“
M-Audio Revolution 7.1
„befriedigend“ (2,7)
„Vorzüge: arbeitet mit praktisch allen DVD-Tonformaten.
Nachteile: kein Hardware-Decoder, kein optischer Ausgang, analog kein echtes 5.1-Surround, Treiberprobleme.“
M-Audio Sonica Theater
„befriedigend“ (3)
„Vorzüge: arbeitet mit praktisch allen DVD-Tonformaten, Digitalausgang.
Nachteile: hohe Prozessorbelastung, analog kein echtes 5.1-Surround, Treiberprobleme.“
Ego Systems ESI Gigaport
„ausreichend“ (3,7)
„Vorzüge: arbeitet mit Core Audio, Analog- sowie Digitalausgabe.
Nachteile: kein Decoder, Treiberprobleme.“
Emagic A26
„gut“ (2,4)
„Vorzüge: arbeitet mit Core Audio, Analog- sowie Digitalausgabe.
Nachteile: kein Decoder, sehr teuer.“