Macwelt: Die Revolution geht weiter (Ausgabe: 9) zurück Seite 1 /von 4 weiter

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Um kein Handy der Welt existiert ein derartiger Hype wie um Apples zweites Mobiltelefon, das iPhone 3G. Tageszeitungen widmen dem Gerät ganze Seiten, Nachrichtensender kündigen im Ticker den Verkaufsstart an und Menschen stehen Schlange. Eine Million iPhones weltweit veräußert Apple angeblich bereits am ersten Wochenende. Aber erfüllt das iPhone 3G die hohen Erwartungen?

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei UMTS-Smartphones, die Bewertungen von „gut“ bis „ausreichend“ erhielten. Getestet wurden die Kriterien Leistung, Ausstattung, Bedienung sowie Ergonomie.

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  • 1
    iPhone 3G

    Apple iPhone 3G

    • Dis­play­größe: 3,5"

    „gut“ (1,8) – Testsieger

    Der Austausch von Daten mit dem Mac verlief ohne Probleme. Das im Design nahezu perfekte Handy ist sehr einfach zu bedienen. Die Fotokamera kann mit den anderen Hardware-Bestandteilen nicht mithalten und unterstützt außerdem keine Video-Funktion. Auf MMS sowie eine Flash- oder Java-Unterstützung muss man ebenfalls verzichten. Trotzdem holte sich das neue iPhone den Testsieg. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 2
    N95 (8 GB)

    Nokia N95 (8 GB)

    • Akku­ka­pa­zi­tät: 1200 mAh

    „gut“ (2,3)

    „Smartphone mit Komplettausstattung. Vorzüge: klassische, daher erlernte Benutzeroberfläche, pfiffige Musiksteuerung, integriertes Navigationsgerät ... Nachteile: Browserbedienung umständlich, kein Slot für Speicherkarten.“

  • 3
    SGH-F700 Qbowl

    Samsung SGH-F700 Qbowl

    „ausreichend“ (3,5)

    „Smartphone mit gutem Ansatz und schlechter Verarbeitung. Vorzüge: komfortable QWERTZ-Tastatur, Assistent zum Einrichten des E-Mail-Kontos ... Nachteile: schlechte Bedienungsoberfläche, Datenaustausch mit Mac schwierig und teuer, wenig Speicher.“

  • Tests

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