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Trotz der digitalen Kameraevolution finden sich weiterhin hochwertige Mittelformatdiascanner in den Vorstufenbetrieben. MACup prüft, für wen sich der Einsatz der analogen Technik lohnt.
1,5 (5 von 6 Punkten) – Testsieger
„... Optische Fehler sind nicht auszumachen und die gemessene Auflösung von 3887 dpi liegt fast auf dem Niveau der vom Hersteller angegebenen Auflösung von 4000 dpi. ...“
Konica Minolta Dimage Scan Multi Pro
1,6 (5 von 6 Punkten)
„... Mit 48 Bit und einer gemessenen Auflösung von maximal 4214 dpi ist der Scanner auf alle Aufgaben bestens vorbereitet. Aber diese hohe Auflösung steht nur für 35-Millimeter-Vorlagen zur Verfügung. ...“
1,7 (5 von 6 Punkten)
„...glänzt mit sehr gutem Rauschindex bei aktiviertem Multisampling. Der optische Verlust ist sehr gering, denn mit 38158 dpi wird die CCD-Auflösung von 4000 dpi fast erreicht. Das spricht für die Optik...“
1,8 (5 von 6 Punkten)
„... Der Flextight erreicht die Auflösung aber fast ohne optische Verluste. Die Flextight-Software gibt keine Rätsel bei der Bedienung auf. Der Hersteller legt allerdings keine IT8-Vorlagen bei...“
Epson F-3200
2,3 (4 von 6 Punkten) – Preistipp
„... Das handliche kleine Gerät stellt ein Novum dar, denn es scannt nicht nur Durchlichtmaterial bis maximal 9 x 12 Zentimeter-Auflichtvorlagen. So bleibt Epson auch bei diesem System seinen Wurzeln treu. ...“