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Sage da noch einer, es gäbe keinen technischen Fortschritt! Noch vor 30 Jahren verbraucht ein Geschirrspüler etwa 50 Liter je Spülgang.
„gut“ (73%)
„Spült und trocknet ‚sehr gut‘, aber zeitintensives Sparprogramm. Braucht wenig Wasser (außer im Intensivprogramm), besonders leise, viele sinnvolle Programme, einfach zu bedienen; Salzbehälter in der Tür.“
„gut“ (69%)
„Geringer Stromverbrauch bei Sparprogramm, relativ viel im Stand-by. Praktische Elektronikfunktionen, aber gewöhnungsbedürftige Menüführung. ...“
„gut“ (69%)
„Spült und trocknet ‚sehr gut‘ und schneller als Miele, aber höherer Wasserverbrauch. Viele Programme und Zusatzfunktionen, einfach zu bedienen. ...“
„gut“ (64%)
„Besonders leise, aber etwas schlechter als die Besten, auch im Verbrauch eher im Mittelfeld; Programme sinnvoll; Tür schwergängig (Balance nicht einstellbar), Oberkorb etwas wackelig.“
„weniger zufriedenstellend“ (32%)
„Spülen und Trocknen nur mittelmäßig, lange Laufzeit im Sparprogramm, hoher Wasserverbrauch im Intensivprogramm; keine Automatik. 3-in-1-Taste wenig wirksam, schlecht zu bedienen, störend laut.“
Wer eine Einbauküche hat, schaut sich beim Kauf eines neuen Geschirrspülers nach Einbaugeräten um.Bei den sogenannten teilintegrierbaren Geschirrspülern ist die Bedienblende sichtbar. Vollintegrierbare Geräte werden dagegen komplett von einer Küchenmöbelplatte verdeckt. Die meisten Modelle passen unter die klassische Kü
Testumfeld: Im Test waren 16 verschiedene Geschirrspüler, von denen wir Ihnen hier zehn Einbau-Spülmaschinen der beiden Bauarten „vollintegrierbar“ und „teilintegrierbar“ sowie eine kleine Auswahl an Standgeräten vorstellen. Die Testergebnisse der beiden Gorenje-Modelle wurden in Ausgabe 6/2025 nachgereicht. Den vollstä