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Schwächen bei Monitoren, Akkus und Tastaturen, aber auch gut gelöste Details und nützliche Extras: Das ergab der Guter Rat-Test.
Apple MacBook 1,83 GHz
„gut“
„Plus: Heller Bildschirm; gute Akkuleistung; Extras: im Deckel eingebaute Kamera (Webcam); Infrarot-Fernbedienung ...
Minus: kein Schalter für Funknetzwerk; Laufgeräusch im DVD-Betrieb; kein Kartenleser ...“
Asus A6JE-AP012H
„gut“
„Plus: Spielt CDs ohne Einschalten des Computers (auch zugeklappt); Digital-Anschlüsse für externen Bildschirm (DVI) ...
Minus: störende Laufgeräusche im DVD-Betrieb; Abschaltung des Funknetzwerks umständlich.“
„gut“ – Top Preis Leistung
„Plus: Lange Akku-Haltezeit nach Vollladung; heller Bildschirm; sehr guter Lautsprecherklang ...
Minus: Abschaltung des Funknetzwerks umständlich; ungünstige Tastenanordnung.“
Acer TravelMate 2492WLMi
„befriedigend“
„Plus: Sehr leise im DVD-Betrieb; gut gelöster Schalter für Funknetze (vorn); Video-out-Anschluss ...
Minus: Schwache Akkulaufzeit; Bluetooth-Adapter nicht inklusive; Bildschirm nicht sehr hell ...“
Lenovo Thinkpad R60E (UQ1A9BD)
„befriedigend“
„Plus: Biegsamer Hebel ('Trackpoint') zwischen Tasten G und H zum Bewegen des mauszeigers ...
Minus: Bildschirm nur mäßig hell; kein Kartenleser; nur ein Mono-Lautsprecher mit mäßigem Klang ...“
„befriedigend“
„Plus: Hellster Bildschirm im Test; ca. A4-Größe; Kopfhöreranschluss vorn ...
Minus: Schwache Lautsprecher, die schon bei mittlerer Lautstärke übersteuern ...“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü