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Gibson hat im Laufe der Jahrzehnte viele eigenständige und mitunter mutige Bass-Designs hervorgebracht. Dass auch sehr extravagante Formen einen Publikums-Erfolg nicht ausschließen, beweist der Thunderbird mit seinem markanten Reversed-Body.
Epiphone Nikki Sixx Blackbird
ohne Endnote
„... Auf unnötigen Firlefanz verzichtet der Hardrocker gerne, und so besitzt der Blackbird keine Volumen- und Tonregler, sondern lediglich einen Kippschalter ...“
Epiphone Thunderbird IV Bass Limited Edition
ohne Endnote
„... Gekapselte Tuner auf der Kopfplatte sichern präzise Feinstimmbarkeit, der massige Guss-Steg schwebt auf drei dicken Standschrauben über der Korpusdecke. ...“
Epiphone Thunderbird IV Gothic
ohne Endnote
„... Zwei Humbucker sorgen für pfundige Tonabnahme, die passive Elektronik besteht aus zwei separaten Volumen-Reglern sowie einer Höhenblende. ...“
Epiphone Thunderbird IV Vintage Sunburst
ohne Endnote
„... Zwar nimmt die geänderte Materialwahl dem T-Bird womöglich etwas von seinem typisch wuchtigen Basston, dafür sorgt der obertonstärkere Ahorn aber für knackige Tonkonturen. ...“
Lange Jahre waren die Yamaha RBX-Bässe erfolgreich am Markt, letztes Jahr wurden sie abgelöst. Schlanker und bei Korpusform und Headstock an die TRB-Serie angeglichen wurde die neue Reihe auf TRBX getauft. Was die mittlere 300er Serie außerdem zu bieten hat, verraten wir euch im Folgenden! Testumfeld: Zwei E-Bässe wurden geprüft, jedoch nicht benotet.