BASS PROFESSOR: Yamaha TRBX 304 und TRBX 305 (Ausgabe: 2) zurück Seite 1 /von 4 weiter

Inhalt

Lange Jahre waren die Yamaha RBX-Bässe erfolgreich am Markt, letztes Jahr wurden sie abgelöst. Schlanker und bei Korpusform und Headstock an die TRB-Serie angeglichen wurde die neue Reihe auf TRBX getauft. Was die mittlere 300er Serie außerdem zu bieten hat, verraten wir euch im Folgenden!

Was wurde getestet?

Zwei E-Bässe wurden geprüft, jedoch nicht benotet.

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  • TRBX304

    Yamaha TRBX304

    • Typ: E-​Bass

    ohne Endnote

    „... In der Pick-Stellung des Performance EQs wird der Ton noch akzentuierter, noch durchsichtiger, nicht nur bei Plektrum-Benutzung. Auf Slap geschaltet ergibt sich ohne weiteres Kurbeln genau das: Ein ebenso fetter wie brillanter Slapsound. Mit den Fingern gespielt, ist mir der Bassanteil doch etwas viel. Ein kleiner Dreh des Bass-Reglers in den Minusbereich schafft Abhilfe ...“

  • TRBX305

    Yamaha TRBX305

    • Typ: E-​Bass

    ohne Endnote

    „... Der Grundsound - Volumen voll auf, alles andere in neutraler Mittelstellung - bietet mit sattem Bass und lispelnden Präsenzen schon einen Ton, der in vielen Stilen, Songs und Bands sofort passt. ... Bei dieser ganzen Soundvielfalt habe ich den Balance-Regler noch gar nicht angefasst. Der Hals pickup kommt schön kehlig rüber und kann ordentlich röhren und rocken, wenn man das möchte ...“

  • Tests

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