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Das Erfolgsrezept bleibt gleich, und dennoch weht in der Wii-Edition ein frischer Wind durch die düsteren Gassen des Horror-Schockers.
Resident Evil 4 (für GameCube)
„sehr gut“ (93% Spielspaß) – Games-Hit
„Plus: Perfekt aufs Cube-Pad abgestimmte Steuerung.
Minus: Bonuskapitel der anderen Versionen fehlt.“
Resident Evil 4 (für PS2)
„sehr gut“ (93% Spielspaß) – Games-Hit
„Plus: Anamorphes 16:9-Bild.
Minus: Diverse Ruckler.“
Resident Evil 4 (für Wii)
„sehr gut“ (93% Spielspaß) – Games-Hit
„Vier gewinnt! Teil Vier rockt auch in der vierten Version und ist auf der Wii erfrischend anders.“
Resident Evil 4 (für PC)
„sehr gut“ (90% Spielspaß) – Games-Hit
„Plus: Nach Veröffentlichung eines Patches hat die PC-Fassung die schönste Optik.
Minus: Keine Maussteuerung.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games