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Wer zum Asphaltcowboy werden will, muss nicht tief in die Tasche greifen.

Was wurde getestet?

Im Test waren fünf Rennräder bis 2000 € mit Bewertungen von 1+ bis 2. Getestet wurden die Kriterien Rahmen/Gabel und Ausstattung.

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  • Bergamont Dolce 7.7

    • Typ: Renn­rad

    Note:1+ – Testsieger

    Preis/Leistung: 5 von 6 Punkten

    „All-inclusive-Rad: durchweg gute Ausstattung, geringes Gewicht, tolles Handling - und es ist sogar voll renntauglich.“

  • CR1 Team

    Scott CR1 Team

    • Typ: Renn­rad
    • Gewicht: 7,91 kg

    Note:1

    Preis/Leistung: 5 von 6 Punkten

    „Profirahmen mit ausgewogenen Fahreigenschaften. Ideal für Einsteiger, die ihr Rad eventuell später noch aufrüsten wollen.“

  • Roubaix Elite

    Specialized Roubaix Elite

    • Typ: Renn­rad

    Note:1

    Preis/Leistung: 6 von 6 Punkten

    „So komfortabel wie kein anderes Rad, dennoch superschnell und wendig. Für fast alle Einsatzbereiche ein ideales Gefährt.“

  • Trenga De GLR Ultegra

    • Typ: Renn­rad

    Note:2+

    Preis/Leistung: 5 von 6 Punkten

    „Sehr gut verarbeiteter Renner, dessen agile Lenkung ein erfahrenes Händchen braucht. Schwer, dafür wohl langlebig.“

  • SCR Composite 3.0

    Giant SCR Composite 3.0

    • Typ: Renn­rad

    Note:2

    Preis/Leistung: 4 von 6 Punkten

    „Formschöner Rahmen mit sehr guten Fahreigenschaften. Allerdings mit deutlichen Schwächen in puncto Ausstattung.“

  • Tests

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