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Wer heute auf Papierabzüge setzt, benötigt einen Fotodrucker. Die neuen Modelle kommen dank Pictbridge & Co. sogar ohne Kabel und PC aus.

8,7 von 10 Punkten – Testsieger
„Viele Features, gute Druckqualität, saubere Verarbeitung und ein geräuscharmer Betrieb zeichnen den Testsieger aus.“
7,6 von 10 Punkten
„Display, Kartenslot und acht Tintenfarben machen diesen Drucker zu einem Stand-alone-Fotolabor.“
7,5 von 10 Punkten
„Tolle Ergebnisse schafft der Epson R800 bei den Fotos. Leider fehlen Direktdruck-Funktionen wie Pictbridge oder Bluetooth.“
7,2 von 10 Punkten
„Sechs Farben sorgen für eine gute Druckqualität. Die Ausstattung ist für einen Fotodrucker etwas mager.“
6,7 von 10 Punkten
„Der Photosmart 7450 ist das preiswerteste Stand-alone-Fotolabor im Testfeld. Allerdings fehlt ein Display.“
6,6 von 10 Punkten
„Der P915 bietet viel Technik für wenig Geld: Karten-Slots, Pictbridge und ein gutes Display. Doch der Preis für den Druck ist sehr hoch.“
6,4 von 10 Punkten – Preistipp
„Top-Einsteigermodell und gut geeignet für Wenigdrucker. Trotz weniger Farben sind die Fotos ok. Gute Textqualität.“
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 20 Tintenstrahldrucker, darunter ein Modell ohne Farbdruck. 12 Modelle erhielten die Endnote „gut“ und acht Drucker wurden für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Drucken, Kopieren, Scannen, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.
Testumfeld: Zudem wurde der Epson SureColor SC-P5300 mit der Note „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen) bewertet.