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Langsam aber sicher schwappt der Trend zum Subnotebook von Asien auf Europa über. Reicht schon eines der neuen preiswerten Exemplare, oder muss man immer noch viel Geld in wenig Rechner investieren?
Sony Vaio VGN-G21XP/B
„sehr gut“ (428 von 500 Punkten) – Empfehlung
„... eine extrem gelungene Kombination aus praxisgerechter Ausstattung und Leistung bei höchster Ausdauer und bester Handlichkeit.“
Asus U6SG-2P010E
„gut“ (399 von 500 Punkten)
„... in Sachen Handlichkeit muss es den teureren Subnotebooks von Sony und mehr noch von Toshiba den Vortritt lassen. In der Ausstattung kann der Windows-Vista-Mobilrechner dagegen glänzen. ...“
Toshiba Portégé R500-11Y
„gut“ (398 von 500 Punkten)
„In der Leistung kann das Portégé R500 dem Sony ein wenig davoneilen - dank schnellerem Massenspeicher, geschickterer, weil problemfreierer Grafik-Implementation und höherem Prozessortakt. Doch in der Ausdauer muss es Federn lassen. ...“
Fujitsu-Siemens Esprimo Mobile U9200
„gut“ (386 von 500 Punkten)
„... Einzig Spieletauglichkeit sollte man vom Fujitsu Siemens nicht erwarten. Dem Office-Alltag sieht es hingegen gelassen entgegen, zumal es einfach zum Arbeitsplatz-Rechner aufgerüstet werden kann. ...“
Acer Aspire 2920-5A2G16Mi
„gut“ (382 von 500 Punkten)
„... So viel Notebook für so wenig Geld - das wäre vor einem halben Jahr noch glatt als Aprilscherz durchgegangen.“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü